Kapitel 47

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Haelys Sicht
Mir tut es schon Stellenweise weh sich hinzulegen weil ich dann genau auf meinen rippen lige, es sticht und drückt in mich. Easton lässt von mir ab und dreht sich um > komm aus dem Badezimmer wenn du wertig bist und sag mir wenn du was siehst oder wenn du dich nicht gut fühlst <>ja mache ich und es tut mir leid das ich dich so erschrocken hab <>es ist ok du hattest allen grund geschockt zu sein< >Nein ich hätte drauf gefasst sein müssen, ich weiß es genau wann es eine Narbe gibt und wann nicht, ich habe genug <>du bist wunderschön mit und auch ohne Narben. <er schließt die Tür hinter sich und lässt mei meine Zeit um mich fertig anzuziehen. Nanach gehe ich aus dem Bad wo ich Easton im Bett liegen sehe >willst du einen Film Kuken < ich nicke und setze mich mit ihm im Wohnzimmer auf die Couch, dort schauen wir mehrere Filme biss es lw wird im groß und ganzem aber finde ich es eigenartig keine scheu oder Angst mehr von ihm zu haben es ist sogar das Gegenteil Und zwar das er anziehend ist ich weiß es nicht warrum ich meine es kann viele Gründe geben  dennoch will ich nicht ohne ihn sein es scheint als sei die angst vor meinen gedanken nicht der einzisgte grund  warrum ich bei ihm sein will.... Unsere Blicke treffen sich und ich habe das gefühl ihn tatsächlich küssen zu wollen aber den Gedanke verwerfe ich schnell und schaue verlegen zur Seite...... >wie währe es wenn ich und ein leckeres essen zubereitet ich kann gut kochen < grinzt er mich an... [naja durch die ganzen film hab ich wirklich etwas Hunger bekommen >ja<>also du weißt wo ich binn und wenn was ist Schrei oder auch wenn du was willst < sein breites grinzen brinkt mich auch zum lächeln was ihm noch mehr zu freuen scheint und daraufhin direkt in die kücke hüpft wie ein kind das gerade ein Bonbon bekommen bekommen hat..... Eine weile später ruft er mich ins Esszimmer wo ich auch hin gehe, angekommen sehe ich einen feingedeckten Tisch mit Kerzenlicht ich trete näher an den Tisch und setze mich hinn er stellt mir den gutriechenden Teller vor die Nase >guten Appetit < >danke<  wir fangen an zu essen und ich stelle fest das es erstaunlich gut schmeckt und habe natürlich sofort alles leer gegessen. Schon lange as ich nicht mehr so gut wie gerade eben... das tut gut >hat es dir geschmeckt <>ja sehr sogar... Wo hast du so gut kocken gelernt <>von meiner Mutter sie hat gesagt das ich mich nicht immer auf die Angestellten verlassen soll weil sie auch nicht immer da sind damit ich mir auch mal selbst kochen kann wen mal keiner da ist, oder falls ich mal wegzieheund keine habe. Wahr ja auch nicht verkehrt oder? <>ja da hat sie reckt < flüsterte ich vor mich hinn... Und werde langsam traurig >was hast du? <ich zögerte >naja in Gegensatz zu mir hast du noch eine Familie... < ich werde unterbrochen von dem klingeln an der Tür.....

Des Alphas kleine Katze? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt