Kapitel 2

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Harleys Bruder

>Wo ist meine Schwester!!! <
Ich lief den Flur entlang und erblickte den Alpha mit meiner Schwester im Arm >Hay lass meine Schwester in Ruhe! <
Als ich näher trat, sah ich, dass sie stark blutete und schwach atmete.
>WAS HAST DU GEMACHT DAFÜR BEZAHLST DU!!! < er schaute mich an > ich bringe sie zum Krankenzimmer und das war nicht ich < >DAS GLAUBE ICH DIR NICHT DAS IST NICHT DAS ERSTE MAL < Ich holte zum Schlag aus, als.... >ah...< sie musste starke Schmerzen haben. >haltet ihn fest. Er sollte lieber nicht bei dem Heilprozess dabei sein. < was??! >HEY WAS HAST DU VOR!? < ein paar Schüler hielten mich fest >Ich rette deine Schwester und du stehst mir im Weg, wenn du dabei wärst. < er sieht mich emotionslos an >HEYYY LASS MEINE SCHWESTER IN RUHE.... LASST MICH LOS< ich konnte mich nicht befreien...

Alphas Sicht
Ich legte sie auf die Krankenliege und krempelte ihr T-Shirt hoch >Das sind tiefe Kratzer. <  verdammt muss er am ersten Tag so übertreiben.. Sie öffnete langsam ihre Augen >Wärst du ohnmächtig, hätte ich weniger arbeit. Aber was macht man nicht alles für sein Gefolge hehe. <

Haelys Sicht
Er nahm meine beiden Hände und hielt sie über meinen Kopf fest. >Ich habe Angst. < >Kannst du auch haben, denn das tut gleich sehr weh. <  er band noch meine Füße fest. >Wo ist mein Bruder? < > Der kann dir nicht helfen. < >BRUDER Hilfe mmh. Mhh... <
>Hör auf, dich zu bewegen. Du verlierst Blut. <... Er sah mich mit einem durchdringenden Blick an >Das tut jetzt weh. Ich werde mithilfe meiner Spucke deine Wunden heilen. < Er drückte mir ein Stück Stoff in den Mund und beugte sich mit seinem Kopf zu meinen Wunden runter und fing an, drüberzulecken. Ein gedämpfter Schrei entfloh mir. >Verdammt du schmeckst so gut < Er leckte weiter und der Heilprozess schmerzte so sehr, dass ich irgendwie keine Kraft mehr zum schreien hatte. Es brannte. >Hör auf Damit. < Doch er hörte mich nicht, mehr als heulen und schreien konnte ich nicht... Es kam jemand rein > Boss. <  >Stör mich nicht, ich bin beschäftigt. < Er ging rückwärts wieder raus > Ich lass dich nicht mehr gehen. Du bist jetzt mein. < Er ließ von mir ab und sah mir tief in die Augen..... Anschließend gab er mir einen Kuss auf die Stirn >Dadurch, dass ich dich mit meiner spuckte geheilt habes gehörst du jetzt mir, denn du verdankst mir dein Leben.. Hehe.< Er nahm mir den Stoff aus dem Mund. >Du bist jetzt dazu verpflichtet, mir dein Leben, deine Seele und deinen Körper zu widmen. < Er wanderte zu meinem Hals und fing an, daran zu saugen > ah < Es schmerzte >Es gefällt dir, nicht wahr.. Ich kann dir gerne mehr geben <

Des Alphas kleine Katze? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt