Kapitel 38

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Eastons Sicht

Wir erzählen uns jeden verdammten scheiß den wir durchgemacht haben jedes verdammte Gefühle das wir wann und wo hatten unter anderem auch das Haley ihm alles erzählt hat, dass sie immer Angst vor mir hatte und ist kaum noch bei mir ausgehalten hat unteranderem auch wegen ihrer vielen Albträume von mir, besonders dies hat mich schockiert. es sitzt mir immer noch tief in den Rippen und trotzdem haben wir haben uns wieder einigermaßen vertragen und gehen zusammen in haelys Raum unter ihrer Decke kann ich jede Bewegungs sehen die sie ausführt und als ich die Decke weg ziehe sind ganz viele Kratzspuren zu sehen an dem Punkt wo ich sie fast getötet habe >scheise Haely warrum? < frage ich sie und sie sieht mich nicht mal an und sagt>ich will zu meinem Bruder, ich will ihn sehen < >wir wissen nicht wo er steckt< >du lügst bestimmt, DU MUSST LÜGEN! < Brian stellt sich vor mich >Haely Ich schwöre dir ich habe das ganze Haus auf den Kopf gestellt und habe keine Spur von dejnem Bruder indecken können <versichert er ihr >Brian ich weiß das er ihn irgentwo versteckt hält es muss so sein bitte glaube mir es stimmt ganz bestimm <Brian geht näher zu Haely und sie erzählt ihm was sie geträumt hat und ihre Tränen laufen dabei im Wasserfall. In ein paar Minuten  geht er aus den Raum raus und lässt mich mit Haely alleine....

Haelys Sicht
Ich sehe ihn an und irgentwann kreuzen sich unsere Blicke. [wieso handeln immer meine albträume immer von ihm.ich will nichtmehr von ihm träumen, denn immer wenn ich es tue träume ich von meinem Bruder und wie er mich umbringt.] bei dieser rückerinnerung fangen meine Tränen an weiter zu Fließen. Als er es realisiert kommt er mir schließlich immer näher >ganz ruhig ich will mir nur deine Wunde mal ansehen < ich habe sie mir eigentlich zugefügt weil ein Teil des Schmerzes immer noch da ist und nicht weg gehen will. Er nimmt also mein Oberteil und hält es fest >ich will nicht das die was geschieht deswegen muss ich das tun auch wenn du das nicht willst , und es tut mir auch schon in voraus leid das ich es ohne dein Einverständnis mache < er schaut ein bißchen verlegen und auch beschämt als er anfängt meine selbst zugefügte Wunde zu heilen. Es brennt aber ich spüre immer ich einen Schmerz der tiefer sitzt als alles andere,er übertönt alles. Als er fertig wahr schaut er überrascht in mein Gesicht biss ich sage >ich will zu meinem Bruder < er setzt ein besorktes Gesicht auf und legt sich zu mir ins Bett >wir werden ihn finden ganz bestimmt < er deckt mich und sich zu und umarmt mich. Ohne mich zu währen lasse ich es zu denn ich brauche gerade eine egal von wem. Ich schließe meine Augen und Easton zieht mich fest an sich ran so dass ich seinen Duft ganz deutlich wahrnehmen kann, und ich muss sagen er riecht verdammt gut. Und dies geht so lange biss ich in seinen Armen einschlafen und das erste Mal seit langem keinen Albtraum habe.

Des Alphas kleine Katze? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt