Des Alphas kleine Katze?

Kapitel 35

Haelys Sicht

>wieso ich < flüsterte ich >was ist < ich stehe vom Stuhl auf >setz dich hinn und iss was < >BLUT ZU VIEL ES GWHT NICHT WEG <ich versuche das Blut das an meinen Händen klebt an meinen Klamotten abzuschmieren, aber ich mache es nur noch schlimmer >setze dich hinn < ich schüttele hektisch den Kopf und renne anschließend ins Bad um weiter zu versuchen das Blut abzubekommen doch um so mehr ich es versuche Um so schlimmer wird es >es geht nicht weg... ES GEHT NICHT WEG < das Waschbecken wahr folller Blut [haely komm runter das ist nicht echt] [DOCH ES IST ECHT sieht du es nicht] ich fing an zu schreien als ich in den Spiegel sehe meine Augen Blut unterlaufen und mein Gesicht auch voll mir roten Flecken. Mit einem latuem knall geht dir tür auf, ich Schrecke hoch will rausrennen doch er nimmt mich in seine Arme

Easton sicht
Ich hallte sie fest so das sie nicht weg kann aber sie wirs nurnoch mehr panischer und versucht sich zu befreien >MENSCH HAELY BERUIG DICH ICH MACH DOCH GARNICHTZ < nun versucht sie es indem sie ihre krallen in mainem Arm rammt aber ich lasse sie nicht los Biss sie sich vor erschöpfung in meine Arme sacken lässt >Bruder wo bist du hilf mir... Ich vermisse dich < >Wer weiß ob du ihn jeh wiedersehen wirst. Aber ich werde immer bei dir sein < wie in trance spricht sie weiter  als würde sie ganz wo anders sein. Oben andekommen lege ich sie aufs Bett weil die auch auf dem weg eingeschlafen ist. Danach nehme ich sofort den weg nach unten in den Keller um mit Brian ein Wörtchen zu sprechen. >hey Brian wach auf! < >ich binn die ganze Zeit wach < spricht er mit mir gefesselt von Kopf bis Fuß >was hast du mit haely gemacht sie hat geschriehen , WAS HAST DU GETAN?! <  >VERDAMMT DASGEHT DICH NICHTS AN MACH NICHT SO WIE ALS WÜRDEST DU DICH FÜR HAELY INTERESSIEREN DAS ZIEHT BEI IHR FELEICHT ABER BEI MIR NICHT DU WILLST MIR NUR HEALY WEGNEHMEN <>NEIN ICH WILL SIE NUR VOR DIR SCHÜTZEN < >Das brauchst Du nicht und jetzt haben wir ein bißchen Spaß < ich nehme ein frisch geschärftes Messer und ritze ihm von Arm oben bis runter  >noch bisst du tapfer doch nicht mehr lange. Ich werde alles heimzahlen was damals passiert ist das du mein feind  geworden bist das du dich rächen wolltest Biss was du noch alles vorhattest um mich zu zerstören. Und  jetzt zerstöre ich dich <

Brians Sicht
Immer wieder verpasst er mir Wunden und in dieser Zeit versuche ich in haelys Gedanken zu kommen um sie was schönes Träumen zu lassen, sie in eine Welt eintauchen zu lassen in die sie gehrne sein würde wie das ich und Easton wie beste freunde am Tisch sitzen und uns Späße erlauben und die familie zusammen spaß hat Mutter und vater noch leben .. [so schön würde ich auch gerne mal träumen] doch ich darf mich nicht ablenken lassen sonst wird er wieder zum Albtraum ich will das es ihr gut geht auch wenn es nur für den einen moment ist