Kapitel 34

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Haelys Sicht
Ich werde gerüttelt und Schrecke aus meinem Schlaf hoch und werde sofort wach >NEIN BRUDER! NICHT HÖR AUF LASS MICH LOS <>HAELY STOP< Brian nimmt mich fest in den Arm und ich realisierte das es nur ein Traum wahr. Langsam aber zart lege ich meine Arme auch um ihn >er wahr tot< >Wer wahr tot? < ich zögere>mein Bruder er wahr leblos und ich konnte nicht tun <>schhhhh Wein dich ruhig aus ich binn für dich da<und dies tue ich auch... Ich weihne mich im wassersall bei ihm aus und höre auch nicht auf als er kurz an die Tür geht weil es geklingelt hatt dann wollte ich nach ihm schreien weil es zu spät ist. Sie haben uns gefunden, Verzweiflung macht sich in mir breit jetzt haben sie brian. Ich höre eine mir zubekannte Stimme >HAELY WO BIST DU DU BRAUCHST NUN KEINE ANGST ZU HABEN < Nein er darf mich nicht finden, doch da geht schon die Tür auf >HAELY was hat er gemacht das du weinst < er kommt mir näher und setzt sich auf den bettrand  >du kannst es mir sagen < ich atme tief ein >er hat mir mir nichtz getan nur mich aufgeweckt weil ich einen Albtraum hatte< er nickt und will meine hand nehmen, was ich einfach zulassen wegen dem Schock was Brian und den Traum so angeht.

Zuhause bei Easton
Ich binn wieder in meinem zimmer
Und muss. Ich einiges klar werden wie ich zb das ihr Freund irgendwo in diesem Haus steckt und gefoltert wird. Es kommt von draußen >haely Willst du was essen <>Nein! < >du weißt aber schon das wir trotzdem heiraten <>ICH WILL ABER NICHT KAPPIERS ENDLICH! < >Doch du willst < ich schaue zu meinem Kleiderschrank >
[wenn ich ihn aufmache bekomme ich eine Panik atacke weil ich genau weiß was drinnen hengt] trotz das ich den Kleiderschrank nicht geöffnet habe verschnellert sich mein herzschlag >ich dachte es wäre vorbei, doch sie kommen wieder <die Panik atacken, diese die einem um den Verstand reißen und in den wansin treiben, diese die einen Dinge sehen lassen die nicht existieren.>verdammt ich will nicht mehr Warrum muss man mir alles nehmen< [Brian geht es dir gut] [naja außer von 1 bis 2 Wunden die zu langsam vetheilen gut] [wo haben sie dich hingebracht ich hole dich hier raus] [irgendwo im Keller ganz hinten in einer Tür wahrscheinlich] [ich will nicht das sie dich umbringen du darfst nicht sterben] [werde ich nicht ich hallte solange durch, bis du mich findest und befreist] ich werde erneut in meinen gedanken gestört >sie werden zum essen erwartet <ich nicke unx mache mich auf dem weg. Angekommen setze ich mich hin und esse einfach garnichtz >hörmal haely ich will nicht das du nicht mehr in dein Kleid passt iss wenigstens mal was <>iyt nicht nötig < ich nehme meine Hände vom Tisch und sehe wie ein blutroter handabdruck bleibt sofort fersuche ich mich unter controlle zu haben doch es geht gerade nicht >Blut wieso immer ich, ich meine es gibt mehr und viele auf der welt der das einfacher nehmen wie ich

Des Alphas kleine Katze? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt