Kapitel 3

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Jaydens Sicht

Sie halten mich fest als ich nur den gedämpften Schrei meiner  meiner Schwester höre >LÄSST MICH LOS ICH MUSS ZU MEINER SCHWESTER < innerlich spüre ich das sie gerade qualen erleidet.

Haeys Sicht
>hör auf bitte < sage ich mit weinerlicher Stimme >du hast keine chanse, du bist mir ergeben < sagt er als es an der Tür klopft >LASS MEINE SCHWESTER GEHEN DU HUND < > schade das Spiel ist wohl vorbei, ich hätte es gerne noch länger genossen.< flüstert er mir ins Ohr. Die Tür wid aufgetreten. Mein Bruder kommt rein und sieht mich wie ich auf der liege liege>WAS HAST DU GETAN < er rennt auf mich zu und nimmt mich in den Arm mich hingegen haben alle Kräfte verlassen. >haely geht es dir gut,bisst du ok < zart nicke ich und schlafe in seinen Armen ein.

Alphas Sicht
Sie ist eine Katze aber auch ein schönes wehsen diese weichen Ohren und der flauschige katzenschwanz passen zu ihrem Körper und ihrem aussehen. >sie wird wieder aufwachen, sie braucht nur ihre Ruhe < er schaut mich wütend an >es ist deine schuld dass sie makirt ist und auchnoch von einem alpha < er zeigt mir das linke Handgelenk und ich sehe das sie wie in ein eingebranntes Armband an ihrem gelenkt hat das es umschließt. >währe dir lieber gewesen das sie gestorben währe < >nein aber ich hätte sie lieber ins Krankenhaus gebracht < sagt er während er seine Schwester im Arm hielt >sie währe auf dem weg dorthin gestorben <  >währe sie nicht das ist nicht das erste Mal wo ich es verhindern wollte das sie markiert wirt und du tust OHNE MEINE ERLAUBNIS < ich sammelte meine Geduld um nicht auszurassten >also sie ist nicht dein sie hat ihren eigenen Willen und ich glaube nicht das sie sterben wollte. Und wenn du mich schlägst tut es ihr auch weh wenn ich es will , kurz gesagt reitz mich nicht  mir machen Schmerzen nichtz aus  < ich gehe aus dem Zimmer und lasse ihn mit seiner Schwester alleine.

Haelys Sicht
{traum}

Ich stehe mitten im einem Wald alleine als ich das Rascheln in einem busch höre und der alpha wo mich rettete tritt herfor >guten tag haely oder soll ich der guten abend sagen < etwas verwirrt schaue ich ihn an >wiso bist du hir < er ging auf mich zu >weil ich es so will du bist doch mein mit Körper und Seele, weißt du es nicht mehr? <er nimmt meinen Arm und zieht sich an mich rann >lass mich gehen < >sonst was, das ist nur ein Traum genieße es doch < ich versuchte mich von ihm wegzudrücken. Es klappt nicht. Langsam stieg die Panik in mir auf >geh weg <... >GEH WEG!!!! < schreie ich doch er lässt mich nicht los. Anschließend packt er meinen Arm noch fester es tut weh und fängt an zu Bluten >HÖR AUF DICH ZU WEHREN VERDAMMT!!! < auf einmal schubst er mich weg und verwandelt sich in einen kompletten Werwolf >BLEIB WEG! < ich liege hilflos auf dem Boden und kann nichtz unternehmen.....

Des Alphas kleine Katze? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt