Kinderheim

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Teil 21

Ich erzählte meiner Mutter über alles da sie mich sonst nicht hätte gehen lassen.

Diana: Das ist Großartig! Endlich wirst du wieder was am laufen haben seit-
Es tut mir so Leid Céline!
Céline: Geht schon ich habe mich so langsam dran gewöhnt. Und das wird sowieso nicht klappen. Er wird eine Zwangsheirat durchführen.

Ich seufzte. So sehr ich es auch will so lange ich nicht Königlich bin kann ich nichts tun.

Céline: Ich geh dann schlafen...
Diana: Gute Nacht mein Schatz
Céline: Gute Nacht

Nach dem ich mich abgeschminkt und fertig fürs Bett gemacht habe. Lege ich mich ins Bett und falle in einen tiefen Schlaf..

Heute ist Wochenende! Das heißt chillen bis zum geht nicht mehr. Es sei den du heißt Céline...
Am Wochenende stehe ich immer früh auf und gehe zum Kinderheim um mit den kleinen zu spielen. Wenn ich es nicht tue dann hab ich ein schlechtes Gewissen.

Also schmeiße ich mich aus dem Bett und gehe schnell unter die Dusche. Dann ziehe ich mich um. Es war ein kühler Sommertag 15 Grad.
Ich zog mir meinen schwarzen Sweater und eine Jeans. Dazu kombinierte ich schwarze Chucks, einer Sonnenbrille und meiner schwarzen Tasche. In die Tasche werde ich mein Handy, Portmonee und Schlüssel.

Im Auto angekommen spiele ich meine Playlist und singe mit

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Im Auto angekommen spiele ich meine Playlist und singe mit. Zu den Liedern gehört...

Only you - Little Mix
Is it Love? - Jordy
Know me too Well - New Hope Club

Als ich fast am Kinderheim ankam entdeckte ich einen kleinen Spielzeugladen in der Ecke.
Ich dachte nicht zu lange nach. Ich parkte und begab mich in den Laden.

Nachdem ich 30 Minuten im Laden verbracht habe. Nahm ich meine Tüten und bewahre sie im Kofferraum auf. Ich setzte mich wieder ins Auto. Keine 2 Minuten sind vergangen und ich bin schon am Kinderheim. Ich sehe wie die Kinder am Eingangstor stehen. Ich nehme mir die Spielzeuge aus dem Kofferraum und gehe zu den Kindern. Nach ein paar Schritten sehe ich das die Kinder etwas umringen.
Leah sieht mich und rennt zu mir zu. Ich öffne die Arme und umarme sie. Sie nimmt meine Hand und wir gehen zu den anderen.

Céline: Was macht ihr den alle dort?
Leah: Ein Mann hat uns Essen und Kleider gebracht.
Céline: Das ist ja nett. Dann bedanken wir uns mal bei ihm.

Ich schaue hoch und kann es nicht fassen. Dieser Mann von dem Leah geredet hat ist Robin. Ich schaue hoch und habe ein Lächeln im Gesicht. Ich warte ein wenig und schaue ob er mich bemerkt. Nach 5 Minuten hat er mich immer noch nicht gesehen. Ich räusperte mich.

Céline: Das ist ja nett von dir!

Robins Kopf Schoß nach oben und war sogar noch glücklicher mich zusehen.

Robin: Céline! Was machst du hier?
Céline: Also eigentlich kann ich dich das Fragen! Ich bin hier jedes Wochenende

Sagte ich amüsiert. Ja ich war schon echt froh ihn hier zusehen...

Céline: Also Kinder was sagen wir jetzt dem netten Mann?

Die Kinder schreiten alle gemeinsam: Dankeschön! Robin hatte laut losgelacht. Es stimmte was er gestern gesagt hatte. Er liebte es Menschen fröhlich zusehen. Auch wenn sie nicht zu seinem Volk gehörten. Und wenn wir schon dabei sind, dachte ich an den Kuss von gestern. Röte schoss mir schon wieder mal ins Gesicht.

Robin: Das ist doch kein Ding Kinder!

Er schaute zu mir und sah das ich Türen in der Hand hielt.

Robin: Aber so wie es aussieht hat auch Céline euch was mitgebracht!

Alle Kinder schauten zu mir. Erst als sie die Tüten in meinen Händen sahen liefen sie zu mir. Ich gab jeden von ihnen ein Spielzeug, jeden bis auf Leah. Ich hatte ihr beigebracht nicht traurig zu sein, wenn es nichts für sie gab. Jedoch hatte ich sie natürlich nicht vergessen.

Céline: Dich hab ich natürlich nicht vergessen. Dein Geschenk ist im Auto. Komm!

Sie nahm meine Hand und wir gingen zum Auto. Robin kam hinterher. Ich öffnete die Autotür und holte einen Teddybär raus.
Man sah nur wie Leah's Augen strahlten.

Leah: Danke! Danke! Danke Céline!
Céline: Das mach ich doch immer wieder! Frag die Kinder was ich nächste Woche mitbringen soll.
Leah: Mach ich!
Céline: Dann Hop Hop!

Leah lief wieder zurück zu den anderen Kindern. Nun waren es nur noch Robin und ich.. Wir gingen gemeinsam zu den Kindern zum kleinen Park. Er nahm meine Hand und ich werde nicht Lügen aufgeregt war ich schon.
Ich setzte mich auf eine Schaukel und wir redeten eine Weile. Doch dann stand Robin auf und stellte sich hinter mich. Er stupste die Schaukel an und ich gab einen kleinen Kreisch von mir. Dieser wurde dann zu einem Gelächter.

Fortsetzung folgt...

Plötzlich Prinzessin [DISCONTINUED]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt