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Teil 27

Céline: Wollen wir dann los?
Isabella: Klar! Was habt ihr denn jetzt?
Louis: Vorlesung mit Professor Lind
Céline: Seminar für Management und du?
Isabella: Workshop fürs Planen von Gebäuden
Robin: Ich habe euch ja noch garnicht gefragt was ihr studiert?
Céline: Ach das ist ganz einfach! Isabella studiert Architektur, Louis Modedesign und ich Management!
Louis: Wollen wir dann los?
Céline: Klar, geht schonmal vor!

Isabella und Louis gingen schon los. Ich blieb noch zurück.

Céline: Und was wirst du jetzt machen?
Robin: Ich suche mir ein ruhiges Plätzchen und kümmere mich dort um ein paar Probleme...
Céline: Ok! Ich komm dann wenn ich Schluss habe!

Ich ging los zum Seminar und holte meine Sachen aus der Tasche, dazu gehörte mein iPad zum notieren, mein Laptop zum recherchieren und mein Handy zum aufnehmen. Außerdem holte ich meinen Kalender raus um alle wichtigen Workshops und Vorlesungen zu notieren.

Der Professor begann zu reden und ich notierte alles mit

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Der Professor begann zu reden und ich notierte alles mit. Er bemerkte das und stellte mir eine Frage.

Professor: Céline ich sehe das du so schön mitschreibst könntest du mir diese Frage beantworten.
Céline: Natürlich, wie lautet die Frage?
Professor: Die 10 wichtigsten Eigenschaften eines Managers?
Céline: Vorbildlichkeit, Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität, Verantwortungsbewusstsein, klare Erwartungshaltung, Akzeptanz von Fehlern, Potenziale erkennen, Team zusammenstellen, Motivation und am wichtigsten die Fähigkeit zur Selbstkritik!
Professor: Das ist korrekt!
Ich erkläre euch jetzt mal wieso.
Als erstes die Vorbildlichkeit: Als Chef steht man unter ständiger Beobachtung. Was kann man in so einem Fall nicht vom Mitarbeiter erwarten?
Céline: Man kann nicht erwarten das der Mitarbeiter etwas tut, was der eigene Vorgesetzte nicht tut. Sonst verliert dieser ganz schnell die Glaubwürdigkeit!
Professor: Das ist korrekt! Als nächstes...

So ging das nun weiter. Er stellte die Frage und ich antwortete. Währenddessen notierte ich alles mit. Am Ende kündigte der Professor das nächste Seminar an und wir durften los. Bevor ich rausging rief mich der Professor nochmal zu ihm.

Professor: Céline, das war heute super! Wenn das so weiter geht dann wirst du dein letztes Semester definitiv bestehen!
Céline: Dankeschön! Da freu ich mich. Ich werde mein bestes geben!

Ich ging los. Nun gab es die Frage wo ist Robin!
Ich dachte nach und kam zum Entschluss das er zum ruhigsten Platz auf dem ganzen Campus war. Mein Lieblingsort auf dem ganzen Campus. Es war nie jemand dort!
Ich machte mich auf dem Weg und dort sah ich ihn.

Er saß dort voller Ruhe an seinem Laptop und tippte

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Er saß dort voller Ruhe an seinem Laptop und tippte. Ich kam immer näher bis ich irgendwann 8 Meter vor ihm stand. Er klappte seinen Laptop zu und schaute auf. Ein Strahlen kam aus seinem Gesicht als er mich sah. Er ruf mich rüber und ich setzte mich zu ihm.

Robin: Und was hast du heute gelernt?

Ich fing an zu reden und es hätte mich niemand stoppen können. Ich war in meinem Element. Ich war so sehr ans Reden fokussiert das ich gar nicht merkte das ich nun auf Robins Schoß lag. Er schaute mich interessiert an und hörte zu. Die meisten hätten jetzt schon keine Lust mehr auf mich gehabt oder hätten gesagt ich soll ruhig sein. Aber er nicht. Er hörte mir zu und war glücklich. Irgendwann fand mein Gerede ein Ende und ich schaute ihn voller Freude an.

Céline: Und was hast du so getan?

Er erzählte mir über seinen Tag. Mich interessierte es sehr. Schließlich hatten seine Aufgaben ja auch mit Management zu tun. Ich verstand was er meinte, was nur die wenigstens tun, laut Robin. Dort lagen wir nun rum bis wir irgendwann einschliefen.

3 Stunden später

Ich wachte auf und spürte etwas weiches ich schaute auf und merkte das ich auf Robin Brust lag. Wie ist das passiert? Ich legte mich langsam wieder hin, weil ich sonst Robin geweckt hätte.

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Plötzlich Prinzessin [DISCONTINUED]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt