Flashback

15 3 1
                                    

Teil 29

Disclaimer:
!   Dieser Teil Besitz Szenen wie: Gewalt,   !Missbrauch und etc.
!   Lesen unter eigener Gefahr   !

The Nightmare

Die Uhr tickt. Ich steige langsam die Treppen hoch. Ich will nicht das er mich hört. Sobald das Zimmer erreicht wurde will ich es abschließen. Zum Türschloss greifend verfehle ich. Warum? Der Schlüssel ist weg. Ich dreh mich um. Dort sitz er.. er lächelt. Aber kein freundliches Lächeln, nein niemals. Ich gehe langsam zurück mit der Hoffnung das er nichts sagt. Als er aufsteht und auf mich zukommt Lauf ich. Ich versuche mich zu verstecken. Ich laufe ins Bad und will abschließen. Geht nicht, er hält die Tür auf. Ich versuche mit all meiner Kraft die Tür zuschließen es geht aber nicht. Ich habe keine Kraft mehr und er öffnet die Tür. Ich gehe rückwärts auf die Ecke des Badezimmers zu. Er kommt mit jedem Schritt denn ich weggehe  auf mich zu bis ich nicht mehr kann. Er kommt immer näher und gibt mir keinen Ausweg zum laufen. Nun steht er vor mir und starrt mir in die Augen. Ich sehe Wut in ihnen. Ich selber fühle nur Angst... angst davor was er als nächstes tut. Ich spüre seine Hände. Er fässt mich an... ich spüre seine dreckigen Hände an mir. Ich will es nicht er soll aufhören! Ich drücke ihn weg und schrei laut auf als ich Schmerz spüre. Der Schmerz ist an meiner Wange. Er hat mich geschlagen...

Er: Wehre dich nicht!

Ich höre nicht auf ihn und versuche weiter. Ich schreie.

Céline: Hör auf! Dass mich nicht an! Hilfe!

Ich spüre nichts... nichts außer Schmerz und Angst. Angst davor das er mehr tut. Ich schrei weiter. Er zieht mich an meiner Hand. Will das ich rausgehe. Ich bewege mich nicht. Ich will nicht mit ihm raus. Er sagt erst nichts, dann spürte ich einen kräftigen Schmerz. Erst einen danach zwei bis ich am Ende nur noch schmerz spürte. Er schlug auf mich ein. Ich schrie so laut wie ich noch nie geschrien habe. Irgendwann hörte er auf und schleppte mich über seine Schulter. Ich schlug ihm auf dem Rücken und zappelte ich tat alles in meiner Macht um runterzukommen. Es half aber nichts. Er fesselte mich ans Bett und zog seinen Gürtel aus. Danach spürte ich wieder den Schmerz. Er begann mich auszuziehen bis ich mir noch ihn Unterwäsche war. Ich begann zu weinen und schrie noch lauter nach Hilfe. Gerade als er sich selbst auszog und auf mich zukam stürmte jemand unten in das Haus rein. Er schaute zur Tür und ich nahm den Moment und kickte ihm dorthin wo es schmerzte. Die Tür stoß auf und dort stand ein Polizist. Der Polizist Wurf ihn auf den Boden und verhaftete ihn. Danach kamen 2 Polizistinnen hoch gemeinsam mit meiner Mutter. Wie immer hatte mein Vater besseres zutun, aber darum kümmerte ich mich jetzt nicht. Die Fesseln wurden abgenommen und ich umarmte meine Mutter so doll wie es nur ging. Ich fragte dann wie sie mich gefunden haben.

Polizistin: Die Nachbarin hat deine Hilfeschreie gehört und hat uns angerufen. So wie ich sehe sind wir gerade noch rechtzeitig gekommen-...

Ich fing an zu weinen. Er jetzt wurde mir bewusst was passiert wäre, wäre die Polizei erst später gekommen. Ich weine bis ich nur noch verschwommen sehe. Ich höre leichte Geräusche „Céline.., Céline.., Céline!"

Ich wachte voller Tränen auf und sah meine Mutter an meiner Seite wie sie mich besorgt ansah. Sie verstand worüber ich geträumt hatte.

Céline: Es ist vorbei! Es ist nichts passiert! Er kann mir nichts tun!

Sagte ich ihn Tränen..

Diana: Es ist vorbei mein Schatz...

Fortsetzung folgt...

Plötzlich Prinzessin [DISCONTINUED]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt