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Teil 26

Als ich aufhörte zu lachen schaute ich wieder Robin in die Augen. Dort stand er und hatte ein leichtes Grinsen im Gesicht. Er näherte sich langsam. Ich wusste was nun auf mich zukam und schloß meine Augen. Er kam immer näher bis ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren konnte. Er zögerte und wusste nicht ob er es tun sollte. Ich nahm dann die Situation zur Hand in zog ihn zu mir. Ich spürte ein überraschtes aufzucken von Robin, doch dann küsste er mich zurück. Ich spürte wieder diese perfekten Lippen auf meinen. In Sync bewegten sich unsere Lippen. Es war besser als ich es in Erinnerung hatte.

Der Regen hatte schon lange aufgehört und die Decken am Zelt waren wieder trocken. Ich lag mit meinem Kopf auf Robin schoß und schaute die Sterne an, während Robin mit meinen Haaren spielte. Irgendwann wurden meine Augen schwer und ich schlief ein.

Next Day

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Next Day

Ich wachte wegen meinem Wecker auf und lag in meinem Bett.

Wie geht das? Ich kann mich nicht daran erinnern nach Hause gekommen zu sein.

Ich stand von meinem Bett auf und befand mich in meinen Pyjamas. Ich zickte mit den Schultern und bewegte mich Richtung Bad. Ich putze mir meine Zähne. Ich sah in den Spiegel und ich erschreckte mich an mir selbst. Ich stieg schnell in die Dusche und wusch mich. Nach der Dusche suchte ich mir mein Outfit aus.

Ich deckte nur schnell meine Augenringe ab und kämmte meine Haare

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Ich deckte nur schnell meine Augenringe ab und kämmte meine Haare. Danach ging ich runter in die Küche, wo meine Mutter schon auf mich wartete. Sie hatte ein riesiges Grinsen im Gesicht und schaute mich abwartend an.
Ich packte mir meine Cornflakes in die Schüssel und setze mich zu ihr. Dann viel mit ein.

Céline: Mom, wie bin ich eigentlich nach Hause gekommen?
Diana: Kannst du dich nicht erinnern? ;)
Céline: Nein nicht wirklich...
Diana: Robin hat dich hergebracht und bis ans Bett getragen, danach hab ich dich umgezogen und abgeschminkt.

Ach ist ja nichts- Warte, was?! Robin hat mich ins Bett getragen!
Ich verschluckte mich an meinen Cornflakes.
Ein Teil von mir wollte im Erdboden versinken, aber ein anderer flippte vor Freude aus.
Ich aß so schnell wie es ging auf und ging zum Auto. Meinen Rucksack warf ich auf die Hinterbank und fuhr los. Die Uni startet in 30 Minuten. Während der Fahrt beobachtete ich die Umgebung. Es sah alles so toll aus. Es dauerte nicht lang und ich kann am Campus an. Ich parkte das Auto und lief Richtung Eingang. Dort sah ich meine Freunde. Bevor ich ankam erschreckte mich Robin von der Seite. Ich stolperte und bevor ich fiel hielt er mich fest. Er half mir hoch und ich bedankte mich. Gemeinsam gingen wir dann zu Isabella und Louis. Angekommen grinste mich Isabella an. Ich wurde langsam rot und versuchte mich auf Louis zu konzentrieren.

Céline: Hi Louis! Hi Isabella!
Louis & Isabella: Hey Céline!

Sie schauten zu Robin und dann wieder zu mir. Ich nickte ihnen zu.

Louis & Isabella: Hallo Robin!
Robin: Guten Morgen!

Fortsetzung folgt...

Plötzlich Prinzessin [DISCONTINUED]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt