19. HEIßES VERLANGEN

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EMILIA


Langsam drehe ich mich zu Damian um und lege meine Hand auf seine breite Brust. Ich spüre seine Stärke unter meiner Handfläche. Wie er sich verspannt während ich meine Finger über seine Brust streiche.
Mein Blick schweift über sein Gesicht. Ein leichter Bart Schatten ziert sein maskulines Kinn und lässt ihn verruchter erscheinen.
Meine Hände gleiten über seine Brust in seinen Nacken wo ich seine weichen Haare zwischen die Finger nehme. Ich sehe wie seine Augen dunkler werden und erkenne die Gier darin.
„Ich will dich." Seine Stimme ist nur ein leises Knurren. Wie ein Wolf der seine Beute ausgewählt hat und sich jeden Moment auf sie stürzt.
Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und ziehe ihn näher zu mir. Ich höre sein keuchen und Sekunden später liegen seine Lippen auf meinen. Wie in seinem Büro ist der Kuss weder zärtlich noch zurückhaltend. Er ist voller verlangen und gier.
Damian drückt mich an die Fensterfront und ich spüre die kühle des Glases in meinem Rücken. Gefangen zwischen der Glasfront und seinem Adonis Körper, verschlingen wir uns gegenseitig. Seine Zunge zeichnet meine Lippen nach und gierig öffne ich meinen Mund. Mein Körper zittert vor unerfüllter Lust und hungrig drücke ich mich gegen ihn. Ich spüre seine Härte an meinem Bauch und unterdrücke ein stöhnen.
Damian lässt von mir ab und ein winseln verlässt meine Lippen.
„So gierig auf Pancakes?" Fragt er belustigt und fängt sich von mir einen bösen Blick ein. Sein Körper drückt immer noch gegen meinen und ich spüre die Hitze zwischen meinen Beinen lodern.
„Damian... bitte spiel nicht mit mir." Hauche ich ihm zu, da das pochen zwischen meinen Schenkel stärker wird. Sein Diabolisches Grinsen wird breiter.
„Ich liebe es aber zu spielen." Flüstert er mir zu, während seine Lippen hauchzart über meinen Hals wandern. Federleichte Küsse verteilt er über mein Schlüsselbein bis zu meinem Ausschnitt. Ein wimmern dringt über meine Lippen und ich kann ein stöhnen nicht länger unterdrücken.
Mit einem Ruck hebt er mich hoch und hält mich mit seinen starken Armen fest. Seine Lippen finden wieder meinen Mund und stürmisch küsst er mich weiter.
„Schlinge deine Beine um mich." Haucht er mir zu und ich tue was er mir sagt.
Er hebt mich hoch und am Rande bekomme ich mit, dass wir eine Treppe nach oben steigen. Seine Hände liegen auf meinem Po und ich will nichts Sehnsüchtigeres als ihn ganz zu spüren.
Ich spüre etwas Weiches unter mir, als mich Damian auf sein Bett legt. Sein Körper folgt und drückt mich weiter in die Matratze. Seine Hände gleiten unter mein Shirt und schieben es mir über den Kopf. Damian weicht kurz zurück und ich bemerke seinen Blick, der über meinen Körper gleitet.
In den letzten Monaten habe ich einiges zugenommen und auch die Blessuren und Flecke sind nicht mehr zu sehen. Trotzdem ist mir sein Blick unangenehm. Ich spüre wie meine Wangen heiß werden. Ein leises Lachen dringt an meine Ohren.
„Du siehst immer bezaubernd aus, wenn du rot wirst." Seine Bartstoppeln streichen über meine Wangen und sein heißer Atmen, den ich auf meiner Haut spüre, lässt mich erschauern. Ich ziehe ihn an mich und drücke hungrig meine Lippen wieder auf seine.
Meine Hände gehen auf Erkundung und gleiten unter sein Shirt. Ich spüre seine harten definierten Muskeln unter meinen Handflächen und schiebe ihm das Shirt höher, da ich ihn endlich sehen möchte. Kurz unterbricht er unseren Kuss und zieht sich das Shirt über den Kopf. Dabei betrachte ich seinen Muskulösen Oberkörper. Ein aus dürren schwarzen Ästen bestehendes Tattoo zieht sich über seinen Unterarm, bis es an seiner Schulter in einem knochigen Baum endet.

Meine Hände gleiten über seine Brust und ertasten jeden seiner Muskeln, was ihn keuchen lässt. Seine glatte Haut fühlt sich genauso an wie ich sie mir vorgestellt habe. An seinem Bauch zieht sich eine große Narbe, die ich interessiert nachfahre. Was da wohl passiert ist?
„Du machst mich ganz verrückt." Sein Hungriger Blick liegt auf mir und lässt mich keuchen. Seine Hände streichen über meinen Körper bis er wieder seine Lippen senkt und über meinen Hals wandern lässt.
Gierig lege ich meinen Kopf in den Nacken um ihn einen besseren Zugang zu Gewähren. Federleichte Küsse platziert er hinter mein Ohr und eine Gänsehaut bildet sich auf meinen Körper. Damian zieht eine Spur aus küssen hinab zu meinen Brustwarzen die sich gierig in den Stoff des BHs drücken. Hungrig drücke ich mich seinen Lippen entgegen. Ein stöhnen entweicht meinem Mund, als er meinen BH zur Seite schiebt und sie endlich zwischen die Lippen nimmt. Er leckt und saugt an ihnen und als ich seine Zähne spüre, wölbe ich mich unter ihm auf. Mir ist heiß und trotzdem legt sich eine Gänsehaut über meinen Körper. Zwischen meinen Beinen pocht es unaufhörlich und sehnsüchtig nestle ich an seiner Hose herum.
Abermals höre ich ihn lachen.
„Nicht so stürmisch." Er packt meine Handgelenke zu fixiert sie auf der Matratze. „Du kommst noch auf deine Kosten, meine Schöne." Haucht er mir zärtlich zu, was mich frustriert schnaufen lässt.
Seine Lippen wandern zu meinem Bauch und weiter hinab zu meinem Jeansbund. Damian öffnet meine Hose und zieht sie mir von den Beinen.
Ich spüre seine Fingerspitzen die Hauchzart über meine nackten Beine gleiten. Immer wieder bleibt er kurz vor meinem Höschen stehen und lässt mich stumm um mehr betteln.
Ich wölbe mich ihm entgegen um endlich an dieser Stelle berührt zu werden. Doch anstelle meines Wunschs zu erfüllen, küsst er sich wieder nach oben. Er umfasst meine Brüste und fängt an sie zu knetet. Geschickt öffnet er meinen BH und wirft ihn auf den Boden zu den restlichen Kleidungsstücken.
Er küsst sie weiterhin zärtlich, neckt meine harten Brustwarzen und beißt ab und an zu was mich zum Stöhnen bringt.
Damian schafft es, dass ich mich komplett fallen lasse, an nichts denke außer an meine schier endlose Lust nach mehr. Mein Körper gehorcht mir nicht mehr und unkontrolliert bäume ich mich unter ihm auf.
„Damian...Bitte." Seine Bartstoppeln kratzen über meine bereits Empfindliche Knospen.
„Bitte, was?" Seine tiefe Stimme schießt mir direkt zwischen die Beine. Ich versuche dem Drang, sie zusammen zu pressen, zu unterdrücken.
Nur ein keuchen bringe ich hervor.
„Was willst du, meine Schöne. Sag es mir." Seine Stimme ist wie Honig und als ich die Augen öffne, blicke ich direkt in ein paar schwarze Augen. Die schiere Lust spiegelt sich darin und lässt mich nach Luft schnappen. Wie ein hungriges Tier blickt mich dieser gemeißelte Mann an, bereit sich auf seine Beute zu stürzen. Obwohl mein Kopf schreit zu flüchten, ziehe ich ihn zu mir und küsse Damian stürmisch, in der Hoffnung es nicht zu bereuen mich wieder einem Mann hinzugeben. In der Hoffnung, dass es nicht wie mit Jason endet.

ZERRISSEN - Zwischen Angst und LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt