Kapitel 66
Ich ging motiviert zur Tür, wobei Enes mir hinter her kam. Ich öffnete sie und sah schon alle dort stehen. Enes und meine Eltern standen vor der Tür, doch da war noch jemand. Azad, mein Bruder. ,,Azad?" ,kam es geschockt von mir.
Er öffnete seine Arme und schon rannte ich zu ihm. So glücklich war ich lange nicht mehr. Mir kamen Freudestränen und umarmte ihn so fest wie noch nie.
Er fing an zu lachen und flüsterte in mein Ohr ,,Ich kriege keine Luft mehr, mein Engel" ,ich löste mich von ihm, wobei er meinen Kopf küsste. Ich begrüßte jeden, außer meinen Vater. Er warf mir von Anfang an einen Kalten Blick zu. Was mich schon etwas traurig machte, da er im Endeffekt mein Vater ist. Wir setzten uns alle ins Wohnzimmer und redeten viel. Ich machte mich auf den Weg in die Küche, um Tee zu machen. Ich stellte die Teekanne auf den Herd und schon kam meine Mutter zu mir ,,Tu başî kecam? (Geht es dir gut meine Tochter?)" ,fragte sie mich bemitleident, da sie weiss das ich das alles nicht wollte. ,,Erê yade ez başim (Ja Mama mir geht es gut" ,gab ich leise von mir, sie wusste ganz genau das es mir scheisse ging. Sie ist immerhin meine Mutter. Ich goss den Tee nachdem er fertig war, in die Gläser und stellte sie auf einen Tablett. Meine Mutter und ich servierten den anderen, deren Tee und wir setzten uns auch dazu. Ich saß den ganzen Tag neben Enes. Meine Mutter beobachtete mich die ganze Zeit und merkte wie unwohl ich mich fühlte... Die Mutter von Enes sprach auf einmal ,,Wir müssen mal eure Hochzeit planen oder?". Ich senkte meinen Kopf und schaute auf den Boden. Enes nahm plötzlich meine Hand in seine und sprach ,,Wir müssen euch was sagen". Ich schaute auf unsere Hände und dann erneut zu Enes hoch. Ich war etwas irritiert, da er mir vorher nichts gesagt hatte. Was möchte er ihnen jetzt sagen? ,,A-also Sheila ist schwanger von mir"...
LEUTE WIR KOMMEN LANGSAM ZUM ENDE!!!! :)
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Wᴀʀᴜᴍ ɪᴍᴍᴇʀ ɪᴄʜ?
Lãng mạn-wird überarbeitet- 𝘚𝘩𝘦𝘪𝘭𝘢 ist ein 22 Jähriges, kurdisches Mädchen die mit viel in ihrem Leben zu kämpfen hatte. Ihr großer Bruder 𝘋𝘪𝘭𝘰 erleichterte ihr einiges und stand immer an ihrer Seite. Er versuchte sie bei allem zu beschützen und i...