Kapitel 1

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Katis POV : .Es ist Freitag die Schule war vorbei, ich ging nach Hause .Natoll ich freue mich schon auf  Montag ,gleich zwei Arbeiten an einem Tag .Da viel mir ein das ich noch lernen musste .Fuck. Wenn ich nicht mindestens im Mahte test eine 2 schreibe kann ich mein Abi vergessen und somit auch die Ausbildung zur Mediengestalterin.Als ich die straße einbog sah ich meinen Bruder mir endgegen kommen ,er tephonierte. "Hey..." fing ich an doch er machte eine komische geste die wohl heißen soll, ich soll rurch sein. Ich kenne meinen Bruder wenn es wichtig war lief er auch im tiefsten winter durch das dorf , er meinte das er so besser nachdenken kann wenn er telephonierte.Ich bog in eine seitenstraße ein und ging nachhause. Ich wollte grad meinen schlüssel raushohlen, da flog auch schon die tür auf.Mein vater kam mir eindgegen. "Sag mal kind ,bist du völlig unfähig, ich hab grad ein Anruf von deinem Klassenlehrer bekommen ,du wirst sitzen bleiben wenn du dich nicht mal anstrengst.Am Montag ist deine letze chance ,wir sind so enttäuscht du hast angelogen von wegen alles läuft gut in der schule !" schrie er mich an.Meine Mutter zog meinem Vater ins Haus ,nicht das die Nachbarn sonst was denken."Herman was schreist du so rum ,selbst wenn das kind die schule nicht schafft ist das nicht unser problem ,auserdem schafft sie das schon " sagte meine Mutter ruhig aber trotzdem wütend."Geh in dein zimmer" schrie mein Vater.Ich ging die Treppe hoch und machte meine zimmertür auf.Mir stiegen Tränen in die augen, weil ch etwas verzweifelt war.Ich werde das nicht schaffen, ich kann meine träume vergessen .Ich fing an zu weinen ,erst ein bischen dann immer heftiger.Es klopfte an der Tür, Ich reagierte aber nicht.Die tür ging auf mein Bruder kam rein "Hey kleine Sis was ist denn los ?" fragte er "Ich werrde versagen ich schaff die schule nicht ich kann meine Träume vergessen" .Er fing an zu lachen.Ich machte ein empörtes gesicht "Hey was lachst du so " sagte ich leich ttraurig."Ich hab gute nachrichten" sagte er strahlend."Und was für welche ?" fragte ich ihn "Komm mal mit in die Küche" sagte er .Wir gingen den Flur entlang"Mama ,Papa kommt mal in die Küche" sagte Marcel.Wir zwei setzten uns an den großen Esstisch und warteten auf unsere Eltern.Als sie kamen sah mein Vater mich leicht verstöhrend an"Tut mit mir leid Katharina ich wollte nich so ausrasten " sagte mein Vater .Ich stand einfach nur auf und umarmte ihn."Ich ähm Wir wollen einfach nur das wenigstens einer unserer kinder einen normalen beruf macht." sagte meine Mutter" Was soll das denn heißen Marcel macht doch auch einen normalen beruf" sagte ich sehr laut."Und darum geht es liebe ´Familie" sagte Marcel süßlich.Ich wusste das er nur so redete damit Mum und Dad seinen ´wunsch´erfüllen , denn so rede ich auch wenn ich was habne möchte. " was denn " sagte mein Vater         

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