Mein Kopf schmerzte. Ich lag auf einem kalten Boden. Ich zitterte. Wahrscheinlich war ich unterkühlt. Ich hörte Tropfen. Es regnete. Die Luft war frisch. Ich war nicht mehr bei Mike...
Langsam versuchte ich meine Augen zu öffnen, aber meine Augenlider waren zu schwer. Mein Atem war auch nicht regulär. Ich hustete noch etwas, wahrscheinlich noch wegen dem Stickstoff.
Ich drehte mich auf den Rücken und merkte das meine Hände schwer waren, wie Blei. Als ich sie bewegte, hörte man raschelndes Metall. Ich versuchte meine Hände hoch zu heben, um zu schauen was an ihnen befestigt war. Aber ich schaffte es nicht...
Sie waren viel zu schwer. Ich war angekettet.Na toll.
Ich tastete mich mit den Hände voran und versuchte etwas zu finden. Mir war egal was, Hauptsache irgendwas.
Aber Ich spürte nur den kalten, harten Boden, bis der Boden hoch führte.Eine Wand. Endlich.
Ich stütze mich ab, was mir sehr schwer fiel, da ich noch ziemlich geschwächt war. Ich nahm alle Kraft und drückte mich hoch. Dann setzte ich mich hin, mit dem Rücken zur Wand gelehnt. Ich atmete tief ein und aus. Ein paar Huster entflohen meinem Mund, aber nach kurzer Zeit beruhigte ich mich und merkte das mein Atmen gleichmäßig wurde.
Ich saß da einfach für eine Weile und sammelte Kräfte. Meine Augen hatte ich jedoch immer noch nicht geöffnet. Aber als ich wieder stark genug war, öffnete ich sie.
Ich brauchte ein paar versuche, da sie immer wieder zufielen, aber nach schon 2, 3 versuchen schaffte ich es.Zum Glück war es dunkel, das erleichterte mir es, die Augen auf zu halten. Der Raum war Klein und wurde nur vom Mond belichtet.
Ich schaute runter, auf meine Hände. Sie waren mit Ketten geschmückt. Sie waren sehr groß und schwer. Ich schaute zur Öffnung oder Fenster, wie auch immer man es nennen will. Ich hatte recht, es regnete. Außerdem endete das Fenster am Boden. Heißt ich bin unter der Erde.Na toll.
Ich richtete mich auf. Die Wand gab mir dabei halt, sodass ich nicht direkt zusammen sackte. Ich nahm die Ketten in die Hände und ging zum Fenster. Zum Glück waren die Ketten so Lang. Ich hielt meine Hände aus dem Fenster, sodass der Regen sie traf. Auch die Ketten wurden nass. Durch den Mond erkannte man, wie alt die Ketten waren. Sie waren verrostet und angesägt.
Ich zog meine Hände wieder rein und Schlug mit der abgesägten und verrosteten Stelle, auf die Ecke des Fensters ein.
Immer wieder und wieder, bis sich ein Riss in den Ketten schlug. Ich stoppte und hielt meine Hände zu Boden.
Der Riss und meine nassen Händen, halfen mir, die Ketten abzunehmen.
Ich drückte mit dem Fuß gegen die Ketten und nach kurzer Zeit, rutschten sie ab.Erschöpf ließ ich mich an der Wand runter gleiten und atmete erleichtert auf.
Ich wusste gar nicht wie erschöpft ich wirklich war, denn nach paar Sekunden, schlief ich ein.Ich will nur sagen, dass ist nicht der letzte Teil der Geschichte, sondern nur der letzte wo sie erzählt es passiert ist und wie sie dahin gekommen ist.
DU LIEST GERADE
The collaboration
AbenteuerBlaze, ehemalige Agentin,die beste die je existiert hatte, jetzt ist sie einer der meist gesuchten und gefürchtetesten Verbrecher. Niemand weiß wo sie ist oder wie sie aussieht. Sie ist seid einem Jahr untergetaucht und jeder will sie finden. Thoma...