Star Wars Apocalypse (beendet)

Kapitel 6

Ich vergewisserte mich das die Luft rein wahr und ging los. Auf den Weg zurück ins Camp merkte ich langsam die schmerzen in den Rippen. Der Sturz war zwar nicht tief aber schmerzhaft genug.

2 Stunden später erreichte ich endlich das Camp. Das Tor wurde geöffnet und ich trat ein. Sofort kammen ein paar Leute auf mich Zugerannt und fragten ob es mir gut ginge, was passiert sei und wo die anderen zwei blieben. Ich versuchte es ihnen zu erklären als Skizzo und Iron Mike auf mich zu stürmten.

,,Verdammt noch Mal! Wo zur Hölle hast du gesteckt!", Brüllte er aufgebracht.
,,Tut mir echt leid das das wetter und die Vicher nicht mitgespielt haben.", Antwortete ich mit einem genervten aber auch sakastischen Ton.
"Wo sind die anderen beiden?!"
"Tot. Zerfleischt von den den Dingern."
"Fuck alter. Hast du wenigstens etwas besorgt!"
,,Hier und beim nächsten Mal holst du dir deinen scheiß selber.", Sprach ich und warf es ihm entgegen.
,,Holen? Skizzo! Gott verdammt noch Mal! Wie oft soll ich dir noch sagen das die Neulinge nicht alleine Vorräte besorgen sollen! Hörst du mir den jemals zu!", Mischte sich plötzlich Mike ein. Er war ganz und gar nicht von der Aktion begeistert.
,,Komm runter Mike, er hat doch gesagt das er ein Soldat ist also war das doch kein Problem für ihn."argumentierte er und sah Währenddessen nach was ich ihm mitgebracht hatte.
"Wenn es darum ging mich zu beweisen, dann hättest du mich allein los schicken sollen. Das war den anderen beiden über nicht gerechnet! Sie haben ihr leben da gelassen damit du dein Kram hast der dir eh nichts bringt!"
"Ach die zwei. Die wären so oder so draufgegangen. Eigentlich dachte ich das du auch drauf geht's. Allein dei dem Sturm. Hm?"
"Skizzo! Es reicht! Geh mir aus dem Augen und zwar sofort! Und du geht zur Ärztin!"
"Okay Okay ist gut.. und wir beide werden uns noch Mal unterhalten..Soldat."
,,...ich hab auch einen Namen!",fauchte ich sauer.
,,SCHAUZE JETZT! Alle beide!", Brüllte Mike und schob uns auseinander.

Ich schaute Skizzo sauer an und ging an beiden vorbei. Was ein argt! Ich grummelte noch etwas vor mich hin, bis ich vor der kleinen Hütte von der Ärztin stand. Ich klopfte an und ging hinein.
Sie kümmerte sich um meine Wunden und gab ein wenig Schmerzmittel. Kaum zu glauben sie so viel Medizin gefunden haben. Als sie fertig war wollte ich zurück zum Schlafplatz gehen um mich etwas auszuruhen als ich auf Jesse traf.

,,Hey Rex da bist du ja wieder. Und wie war's? Hast du alles bekommen?", Fragte Jesse und ging neben mir hier.
,,Naja ich denke beschießen triffst ganz gut.", Antwortete ich und faste mir an die Seite.
"Ist was passiert?"
"Ja die zwei die mit mir gegangen sind haben es nicht geschafft. Sie wurden am lebendigen leibe zerfleischt."
,,zzhhh.. uh... hoffe es geht dir wenigstens gut.", Sprach er.
"Ja alles bestens. Nur ein Rippen geprellt.
Skizzo hat echt Macke. Der ist echt auf Stress aus."
,,Ja ich weiß.. er führt wie der Anführer auf. Ich habe von anderen Gehört das er vor hat Mike loszuwerden um sein Posten einzunehmen. Er meint das Iron Mike zu alt ist.", Erzählt er mir.
,,Das alles für was? Hat er vor hier für immer zu bleiben? Also ich werde alles versuchen um hier wegzukommen.",erwiderte ich nur.
"Um hier wegzukommen musst du erstmal überleben. Wir wollen alle weg aber das ist unmöglich. Wir werden hier nie wegkommen."
,,Sag niemals nie. Ich werde jedenfalls nicht aufgeben. Irgendwann werden wir alle nach Hause kehren können.", Versicherte ich ihm und legte mein arm auf seine Schulter.
"Wenn das Zuhause noch existiert.."
,,Wie lange bist du eigentlich schon hier?",fragte ich anschließend
,,Zu lange. Viel zu lange. Ich schätze 3 Jahre", Sprach er und sah zu Boden.
,,3 Jahre?!" ,Rief ich erschrocken.
"Jeider. Aber so ist das Leben halt. Egal sag Mal soll ich dir wieder weiter das spielen beibringen?"
"Oha ja bitte."
"Nadan komm. Dann kannst du dich auch gleich etwas Ausruhen."

Ich folgte Jesse zu seinem Schlafplatz und setzte mich mit ihm hin. Er gab mir seine Gitarre und legte sie mir auf den Schoss. Er zeigte mir was ich tun sollte und machte es ihm dann nach. Während es am Anfang mir etwas merkwürdig vor kam, machte es mir Mitlerweile doch sehr viel Spaß.