Serendipity | ᴶᴵᴷᴼᴼᴷ ✔

마흔아홉

Ein Monat später

»Eomma!«, schluchzte ich glücklich.

»Meine Jungs! Euch geht es gut!«
Froh über diese Erkenntnis lächelte sie uns an.

»Ja! Eomma, wir haben es geschafft. Appa ist besiegt und das Praetorum wird nun von Namjoon geführt! Wir sind sicher und die Spiegelwelt auch.«

»Das ist schön, Jimin! Ich bin stolz auf dich. Auf euch beide!«
Sie nahm uns in ihre Arme. Ein Räuspern hinter uns, ließ uns auseinander fahren.

»Hyerin, es tut mir unglaublich Leid, dir so etwas an zu tun. Ich habe mich von meinem Hass leiten lassen. Kannst du mir verzeihen?«, fragte Jungkooks Vater.

»Vergeben und vergessen. Ich habe mit ihm gesprochen. Ich weiß alles.«

»Mit wem?«, fragte Jihyun verwirrt.

»Mit Paimon.«

Er war bei ihr? Nach seinem Tod? Sowas ist möglich? Wahrscheinlich.

»Und du Jungkook. Es tut mir Leid, wie ich dich behandelt habe, du bist Jimin offenbar sehr wichtig«, fuhr meine Mutter fort.

Wir beide nickten.

»Ich wollte ihn nur schützen. Ich wollte nicht, dass Jimin dasselbe durchmachen muss, wie ich. Aber wie ich sehe, seid ihr stark genung um den Problemen selbst entgegen zu treten.«

»Ich verstehe Sie, Frau Park. Aber-«

»Nenn mich Hyerin.«

»Oh Okay. Aber ich werde auf Jimin aufpassen, bis aufs letzte. Er ist mein Seelenverwandter, ohne ihn kann ich ihn nicht leben«, sagte Jungkook stolz und knuddelte mich.

Alle grinsten uns an, bis meine Mutter wieder das Wort ergriff.

»Und wie sieht es bei dir aus, Jihyun?«

»Da gibt es auch jemanden den ich sehr mag«, nuschelte er beschämt.

»Uhh wer ist es?«

»Hoseok Hyung. Wir wollten austesten ob wir Socius werden können, wenn Namjoon dieses Gesetz durchgebracht hat. Aber er ist auf einem guten Weg. Vieles hat sich schon geändert. Die Hybriden, wie Hyojin dürfen nun auf die Selbe Schule, wie die anderen.«

»Ihr habt großes geleistet Jungs!«

»Wir sind stolz auf euch!«

Meine Mutter und Jungkooks Vater sahen uns aufrichtig an.

»Wo lebt Hyojin jetzt eigentlich?«, fragte meine Mutter nun.

»Im Heim, für Opfer des dunkelen Krieges.«

»Wie wäre es, wenn du sie mir mal vorstellst? Wir haben noch ein Zimmer frei.«

Als meine Mutter dies vorschlug, glaubte ich kaum was ich hörte.

»Ich hab auch dazu gelernt Jimin. Es war falsch von mir die andere Welt auszublenden. Sie sind doch auch nur Menschen, wie wir. Sie ist sicherlich ein nettes Mädchen.«

»Ich bin auch stolz auf dich Eomma!«, lächelte ich und lachend wuschelte sie mir durch die Haare.

Grinsend drehte ich mich zu Jungkook um, welcher mich mit Liebe anblickte.

Wenn ich eines aus all dem gelernt habe, dann dass wir alle gleich sind. Egal ob mit oder ohne Magie. Wir sind letztenendes alle nur menschlich und handeln nach Gefühlen. Wobei Liebe und Hass uns am meisten beeinflussen.

Und ich bin stolz darauf, dass meine Freunde und Familie sich der Liebe hingegeben haben, statt dem Hass. Das macht sie zu den stärksten Menschen die ich kenne.

Die Liebe ist etwas wonach man nicht sucht, man findet sie einfach. Sie ist ein glücklicher Zufall in einem Leben! Und dieser glückliche Zufall in meinem Leben war Jungkook.
Meine Calico Katze, mein Penicillin, mein Engel und meine Welt.

Ende

☆☆☆☆☆☆☆☆☆

So meine Lieben, die Story ist nun offiziell beendet. Endlich!

Ehrlich gesagt hatte ich kaum noch Motivation, wollte sie aber nicht offen lassen. Deswegen entschuldige ich mich, dass es etwas zu gerushed ist am Ende. Auch das ich irgendwann keine Gifs mehr reingemacht habe und andere Anführungszeichen benutzt habe. Ist nicht so schön, vorallem weil ich eigentlich akribisch bin, aber ich habs dann doch so gelassen, damit die Geschichte ein Ende findet. Ich denke das ist das wichtigste.

Wäre schön wenn ihr mir trotzdem ein Feedback da lassen würdet. Auch wenn ich auf vieles nicht mehr genau eingangen bin und die oben genannten Sachen. Bei meinen anderen Storys hatte ich das Problem nicht, da läuft und lief alles glatt 😂

Aber sie ist endlich zu Ende! 😂
Fantasy mag uch als Genre echt gerne zu lesen, aber schreiven ust nicht ganz so meins. Dafür hab ich zu wenig Zeit xD

Falls Fragen offen sind, könnt ihr mir die gerne stellen. Auf Wunsch schreibe ich dazu auch gerne Bonuskapitel zu einigen Personen. Müsst ihr mir nur sagen, was euch lieb ist.