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     ★·.·´¯'·.·★ PIERRE ★·.·´¯'·.·★

"Jetzt Anton steh nicht so blöd im Weg Rum", genervt schiebe ich meinen besten Freund beiseite und Stelle Dan fiel zu schweren Karton ab.

"Sei Mal nicht so bissig", lacht Anton und wirft sich auf unsere neue Couch.

"Dann hilf doch Mal anstatt hier nur blöd rumzusitzen ist ja auch deine Wohnung", rufe ich aus meinem Zimmer.

"Jaaaa", kommt es von ihm zurück.

Ich und Anton sind beide Lehrer und jetzt hier hergezogen weil wir beide an derselben Schule angenommen wurden bloß das ich Geschichte und Englisch unterrichtet und er Mathe und Physik unterrichtet also genau die verhassten Fächer.

Jetzt widme ich mich erstmal meinen Kartons die sich in meinem Zimmer stapeln und fange sie an aus und in meine Schränke einzuräumen.

Von uns beiden habe ich eh das größte Zimmer Anton hat bei SchnickSchnackSchnuck verloren.

Ein paar Stunden später lasse ich mich fertig auf mein Bett fallen noch zwei Kartons und ich kann nichtmehr ich habe eindeutig zu viel Zeug denn sieben Kartons habe ich schon geschafft.

Kann auch daran liegen das ich zu viele Klamotten besitze.

Gelangweilt sehe ich die Decke meines Zimmers an und seufze.
Dieser Umzug hat auch noch einen anderen Grund mein Ex den er ist echt ein kranken Psycho das habe ich aber zu spät gemerkt.
Wir waren seit ich achzehn bin zusammen gewesen und vor zwei Jahren also mit zwanzig habe ich mit ihm Schluss gemacht aber er hat mich dann immer wieder Gestalt und jetzt ist er zwar im Gefängnis aber dort hat mich alles an ihn erinnern also kam das Jobangebot perfekt.

Und ja ich bin schwul mit vierzehn habe ich es gemerkt weil ich damals meinen ersten kuss mit einem Mädchen nicht so toll fand.

Meine Eltern stehen hinter mir und das ist mir auch das wichtigste sie waren schon immer die besten die man sich wünschen kann und werden es auch bleiben auch wenn uns nun ein großes Stück Erde trennt.

Mit viel Kraft stemme ich mich hoch und gehe wieder aus dem Zimmer in das Wohnzimmer dann weiter in die Küche und hole mir etwas zu trinken.

"Pierre hast du mein Handy gesehen", höre ich Anton.

"Nein aber es liegt warscheinlich im Wohnzimmer", rufe ich.

"Danke"

Lächelnd schüttelte ich meinen Kopf, er ist schon ziemlich schusselig.

"Ich bin Mal weg", rufe ich dann nochmal in die Richtung wo ich Anton vermute und bekomme ein Viel Spaß zurück.

Mit meinem Schlüssel und einer Jacke in der Hand mache ich mich raus auf den Weg um dieses Dorf in das wir gezogen sind zu erkunden.

Laute Musik von vier Jugendlichen kommt mir entgegen die mich aber zum Glück nicht bemerken ich mag es nicht so gerne wenn jemand versucht mit mir zu reden und da es hier ziemlich klein ist müssten die ja wissen daß ich neu bin.

Aber einer bemerkt mich doch seine blauen Augen bohren sich in meine und ich sehe ihn aus den Augenwinkel Lächeln als ich meinen Blick senke.

Um die Ecke gekommen atme ich tief aus wie ich mich für meine Schüchternheit hasse vor allem welcher Idiot kommt dann auch noch auf die Idee Lehrer zu werden genau ich.

Noch eine Weile gehe ich Rum und entdecke einen kleinen Laden eine Bäckerei und noch ein paar andere Sachen an der Stelle wo die vier saßen ist es zum Glück leer und ich komme so gegen halb acht wieder Zuhause an.

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Hier die Sicht von unserem lieben Pierre.

   EUERE
💠EMI💠








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