💠 11. 💠

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                •♫•♬• ROMEO •♫•♬•

"Komm her Princessin", ich ziehe Charlett auf meinen Schoß und wische ihr mit einer Hand die Tränen von der Wange.

"Hättest du wieder einen Alptraum", Frage ich einfühlsam und sie nickt und klammert sich dann an meiner Brust fest.

Sie tut mir leid sie hat fast jeden Tag Alpträume von irgendwas weiß aber danach nichtmehr was sie geträumt hat und weckt mich dann immer mitten in der Nacht.

Ich bin gerne für sie da und da ich meistens um die Uhrzeit noch wach bin kann sie mich gerne wecken.

Ihre blauen Kinderaugen blicken mir entgegen.

"Ich will keine Alpträume mehr haben", flüstert sie und ich hauche ihr einen kuss auf die Stirn.

"Irgendwann werden sie schon verschwinden", sage ich um sie ein wenig zu beruhigen auch wenn ich selbst weiß wie schwer sowas ist.

"Schlafen wir weiter", Frage ich müde und sie nickt gegen meine Brust also verlege ich mich in Schlafposition und lege Charlett neben mich.

Als ich wieder den ruhigen Atem von ihr spüre der bedeutet das sie schläft atme ich beruhigt aus und schlafe auch langsam ein.

...

Durch ein Gewicht werde ich geweckt.

"Mann Charlett lass mich schlafen es ist Samstag", Maule ich leise ins Kissen.

"Nein", lautet ihre simple Antwort.

"Hey schon gut", keuche ich als sie es sich wieder auf meinem Rücken bequem macht.
Sie klettert zufrieden von mir runter und ich greife nach meinem Handy.

"Es ist acht man Charlett", beschwere ich mich wieder.

"Pech ich will das du aufstehst", lacht die kleine und legt ihren Engelblick auf.
Ich kann sie nichtmal hassen wenn ich will die kleine ist echt zu süß und man kann ihr einfach nicht böße sein.

"Und was genau hast du vor", murmele ich.

"Keine Ahnung"

"Arrgg", leise knurre ich in mein Kissen und höre ihr lachen.

"Du bist echt anstrengend", stoße ich hervor und richte mich auf.

Sie lacht mich nur an sie weiß ganz genau das ich da nicht böse sein kann nochmal arrggg.

"Wie wär's mit Frühstück", Frage ich und bekomme ein nicken.

"Gut dann Gib mir zehn Minuten"

Sie nickt wieder und ich gehe aus meinem Zimmer rüber in Bad, davor hole ich mir noch frische Klamotten.

Ich Stelle mich unter die Dusche und danach Stelle ich vor den Spiegel meine Naturlocken fallen mir wie immer in Gesicht aber ich greife zum Glätteeisen aus meinem Schrank.

Schnell Glätte ich diese und stile sie mir dann Creme ich noch mein Gesicht ich hasse unreine Haut und bin so froh das ich im meinem ganzen Leben bis jetzt noch fast keine Pickel gehabt habe.

Etwas später als zehn Minuten gehe ich wieder in mein Zimmer und dann mit Charlett runter in die Küche.

"Roy, schon wach", Alischa steht an der Theke gelehnt und trinkt Kaffee.

"Wegen ihr hier", deute ich auf die kleine.

Sie fängt an zu lachen mit Alischa verstehe ich mich eigentlich ganz gut sie ist die einzige der Betreuer die mich nicht skeptisch ansehen und immer schlecht von mir denken.

Dein Blick reicht || bxm || √Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt