Bizim Aşkımızin Adi Kader. (Unsere Liebe heißt Schicksal)

Kapitel 4

STELLT EUCH DAS KLEID (DAS KLEID AUF DEM BILD) NUR IN LANG VOR!

Kapitel 4.

4 Tage vergingen und es war nun Samstag.

In den 4 Tagen habe ich viel mit Yaren, Emre und Kerem gemacht. Mit Kerem verstehe ich mich gut. Er bringt einen zum lachen, aber ist dann im nächsten Moment so kalt. Er setzt dann seine Kalte Miene auf und spricht nicht.

"Eliiif, ich brauche deine Hilfe.", rief Yaren.

"In welchem Zimmer bist du?", rief ich und lief in Yarens Zimmer.

"In meinem Zimmer."

"Ja, was ist?"

"Helf mir mal. Mach es mal bitte zu.", sagte sie und drehte mir den Rücken zu.

Ich machte ihr den Reißverschluss von ihrem Kleid zu und sah mir das Kleid an. Sie trug einen knielanges pinkes Kleid an, was ihr gut stand.

"Wohin so früh am Morgen?", fragte ich sie.

"Kurz zu meinen Eltern. Meine Tante aus Stuttgart ist da.", sagte sie und grinste.

"Cevahir Hala? (Tante Cevahir?)", fragte ich sie und machte große Augen. Sie war wie eine 2te Mutter mich. Doch ich sah dann, wenn sie zu Besuch zu Yarens Eltern kamen.

"Jaa. Komm doch auch?"

"Ich würde gerne kommen. Aber ich muss in die Firma. Ich war schon 2 Wochen nicht da!"

"Hmm. Vielleicht kann ich meine Tante undso überreden heute Abend zu uns zu kommen."

"Jaa man. Das wäre eine gute Idee!". "Egal, ich muss mich jetzt fertig machen. Arbeit wartet.", sagte ich und pustete leivht auf.

"Okeyy. Viel Spaß.", sagte sie lachend und ich ging genervt in mein Zimmer und machte mich fertig.

-

"Guten Morgen, Frau Sezer. Ihren Kaffee habe ich gerade in ihr Büro gelegt. Noch warm.", sagte meine Sekretärin lächelnd.

"Das ist aber lieb von dir. Dankeschön.", sagte ich lächelnd und ging in mein Büro.

Ich sah als erstes auf meinen Tisch und stöhnte leicht auf. 6 Ordner für den heutigen Tag. So viel zu tun.

Ich hang meinen Cardigan auf und lief zu meinem Schreibtisch.

Ich sah den Kaffee und nahm mir einen Schluck. Ich bedankte mich innerlich bei Karin, meiner Sekretärin und nahm noch einen Schluck. Sie kennt mich mittlerweile zu gut.

Ich legte den Kaffee beiseite und schlug den ersten Ordner auf.

Ein Ordner ist immer voll mit 50 Personen, die entweder Ketten, Ohrringe oder Armbänder aus purem Gold und Silber kaufen wollen. Auch Bronze gab es bei uns, aber es kostete auch etwas billiger.

Ich fing mit dem Ordner an und las es mir alles gründlich durch. Was sie alles wollten und welche extra Wünsche sie haben.

..

Durch das Klingeln meines Handys wurde ich von meinem 3ten Ordner gestört. Ich nahm es leicht genervt aus meiner Tasche und las den Namen 'Kerem'. Was er will?

"Hallo?", fragte ich.

"Hey, Elif. Bist du in der Firma?"

"Ja, wieso?"

"Ich muss mit dir reden. Bis gleich."

"Aber, ich muss soviele Ordner

erledigen!"