Sexual Tension - Part 1 [BTS FF]

8.

Danke für eure Teilnahme an dem kleinen Leseabend.
Viel Spaß beim Lesen des letzten Kapitels für heute.

Don't hate me, please... aber ich liebe solche cuts in meinen Stories einfach 😂

Achtung: freizügigeres Kapitel ⚠️
~

Jimin POV

„Was ist, wenn ich genau das möchte?" sagte ich grinsend und genoss JK's Reaktion auf meine Worte.

Dieser schaute mich verwundert und war tatsächlich der Meinung mir einfach das Hemd nun komplett auszuziehen.

„JA JK! ZEIGS IHM!" schrie ein Junge, namens Yoongi, was ich auch vernahm, als die Freunde untereinander geredeten.

„Gleich ist die Musik aus und du bist immer noch nicht nackt", sagte JK und schaute mich frech an. „Du kannst es also kaum abwarten, was?"
„Seitdem du diese Suite betreten hast schon nicht mehr."
„Na dann sollst du kriegen, was du willst."

Ich öffnete die knöpfe meiner Hose. Jede Bewegung, die ich machte, wurde von allen ganz genau beobachtet. Insbesondere von JK.

Schließlich verlor ich nun auch meine Hose und tanzte weiter zur Musik.

Ich stand nur noch in hauchdünnen, engen Boxershorts da, sodass man die Umrisse meines steifen Gliedes sehen konnte.

Ja, verdammt! Diese Aktion ließ mich ganz und gar nicht kalt.

Und auch JK's Beule war in seiner schwarzen, engen Jeans mehr als zu sehen. Er legte einmal seine Hand drauf, fasste seinen Schritt und drückte einmal leicht zu, während er seinen Blick an mir auf-und abgleiten ließ.

Die Musik war schon längst zu Ende und da ich dieses Lied auf ‚Repeat' gesetzt hatte, fing es wieder von vorne an. Gut so, denn die passende Stimmung hatten wir alle Male, die natürlich in solch einer Situation nur noch erregender war.

„Komm her", sagte er zu mir und schaute mir dabei in die Augen.

Wie, als hätte er die komplette macht über mich, gehorchte ich ihm automatisch und trat auf ihn zu.

Dabei packte er mich wieder an den Hüften und zeitgleich so, dass seine Hand halb auf meinem hintern lag und drückte mich zu sich.

Ich war nun unmittelbar ganz nah an seinem Körper, so nah, sodass nur noch wenige Zentimeter seinen Mund und meinen nackten Oberkörper voneinander trennten.

„So und jetzt hör mir gut zu", sagte er und ich gehorchte ihm erneut.

Mit einem Mal zog er mich auf sein Schoß, sodass ich genau auf seinem Schritt saß. Sein Glied berührte meins.

Ich schob mich etwas weg von ihm, doch er schob mich wieder zurück nach vorne. Ich entfernte mich wieder etwas weiter von ihm und er tat wieder das Gleiche, sodass sich wieder unsere Glieder berührten.

Immer und immer wieder...

Bis wir uns dann schließlich in so einer Bewegung fanden, dass dadurch eine Reibung entstand. Mehrere Reibungen hintereinander.

Immer und immer wieder...

Ja, ich rieb mich an ihm.

Immer und immer wieder...

Und wir hatten alles um uns herum ausgeblendet, sodass wir beide nur noch zusammen anfingen zu stöhnen.

Unsere Glieder aneinander reibend.

„Genau so, Baby", sagte er in mein Ohr stöhnen und ich konnte nicht anders, als seinen Befehlen zu folgen.

Wir bewegten uns immer weiter, entgegen des Glieds, des jeweils anderen.

11.08.2020