Jimin POV
Ich stieg aus dem Aufzug und lief schnell den Gang entlang, welches mich zum Ausgang führte. Ich wollte schnell weg von hier.
Dieser JK konnte nichts dafür. Ich wusste auch nicht wieso ich weinte. Wahrscheinlich einfach nur deshalb, weil ich mich gerade selbst für diese Aktion hasste. Weil ich in solch eine Situation geraten bin, auch wenn es nicht gerade freiwillig war, diesen Job anzunehmen. Aber ich hatte einfach keine andere Wahl. Ich brauchte so dringend Geld. So dringend.
Aber dennoch verletzte es mich irgendwie, dass ich tatsächlich behandelt wurde, wie eine Prostituierte.
Ach Jimin halt die Klappe. Du hast Geld dafür genommen. Du hast dein Körper verkauft. Du BIST eine Prostituierte.
Meine Sicht war komplett verschwommen, als ich dann schließlich aus dem Hotel stürmte. Dies war auch der Grund, weshalb ich die Person vor mir nicht wirklich wahrnahm und gegen diese knallte.
Ich flog auf den Boden und zog mir Schürfwunden zu. Ich zischte vor Schmerz, aber der körperliche Schmerz war im Gegensatz zu meinem inneren Schmerz erträglicher.
„Hey Kleiner", hörte ich eine nicht ganz so unbekannte Stimme. Ich wurde sanft am Arm gepackt und wieder auf die Beine gezogen. Ich schaute auf und erkannte das Gesicht von dem Jungen, der mich vor weiterer Intimität mit JK bewahren wollte.
„Was ist mit dir? Ist alles okay?"
Ich bemerkte, wie auch die anderen beiden bei ihm waren. Ich wischte mir sofort über die Wangen, damit man nicht sehen konnte, dass ich weinte. Aber wahrscheinlich war es sowieso zu später.
„J-Ja alles in Ordnung. Tschüss", sagte ich und lief an ihnen vorbei.Zu meinem Glück fing es auch noch an zu regnen, weshalb ich jetzt durch den Regen laufen konnte. Na toll.
„Hey, Kleiner! Jetzt warte doch!" rief der Typ mir zu.Ich drehte mich widerwillig um und sah ihn fragend an.
Was wollte er denn noch von mir?
25.08.2020
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Sexual Tension - Part 1 [BTS FF]
Fiksi PenggemarTEIL 1 DER SEXUAL TENSION REIHE *************************************************** Inhalt: Jimin wollte nie so weit gehen, doch er hatte keine andere Wahl und diese Art von Arbeit half ihm einfach seinen Alltag irgendwie auf die Reihe zu bekommen...