Jimin POV
„I-Ich soll... mit dir schlafen?" fragte ich ihn entsetzt.
„Tja Kleiner, nicht jeder hat die Chance mit mir zu schlafen. Also... lass es dir nicht entgehen", zwinkerte er mir viel zu eingebildet zu.
Ich zog die Augenbrauen zusammen. So ein Spast! Wie konnte man nur so... so pervers sein?
„Vielen Dank. Aber nein", sagte ich und wollte nun endgültig aus dem Zimmer gehen.
„Sicher, dass du es nicht haben willst?" fragte er und hielt mir nur noch näher den 100-Euro-Schein in vor mein Gesicht."
Ich biss mir auf die Lippe und schaute traurig auf den Boden hinunter.
Ja verdammt, ich hatte tatsächlich mit dem Gedanken gespielt... meinen Körper zu verkaufen.
Ich schaute ihm in die Augen, er mir ebenfalls. „Siehe es als Trinkgeld. Dieses Geld müsstest du ganz bestimmt nicht mit deiner Agentur, oder wem auch immer teilen, hab ich Recht?"
Und wie er Recht hatte.
Damit könnte ich einige Tage auskommen. Wenigstens... um die Sachen zu kaufen, die zu Hause noch fehlten und sehr dringend aufgefüllt werden mussten, bevor sie nun komplett leer waren.
Und ich sprach nicht von Lebensmitteln.
Oh man... Park Jimin in was für einer Scheiße steckst du eigentlich?
Du bietest eine Stripshow für 200 € an, von dessen Anteil nur 20 Prozent du bekommst. Natürlich reicht es nicht und jetzt spielst du mit dem Gedanken, deinen Körper an einen Fremden zu verkaufen?
Aber ich muss es einfach tun. Es geht hier einfach ums Überleben...
Ich schloss meine Augen und atmete tief durch. Ich hasste es einfach so sehr auf Geld angewiesen zu sein.
Doch einen weiteren Gedanken wollte ich einfach nicht mehr daran verschwenden. JK verstand schnell und grinste mich breit lächelnd an.
„Gute Entscheidung, Babyboy..."
Je schneller ich mich JK hingab, umso schneller hätte ich es auch hinter mir.
Mit diesen Gedanken ließ ich die Tür wieder in das Schloss fallen...Und begab mich mit JK zurück in den Schlafbereich.
18.08.2020
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Sexual Tension - Part 1 [BTS FF]
FanfictionTEIL 1 DER SEXUAL TENSION REIHE *************************************************** Inhalt: Jimin wollte nie so weit gehen, doch er hatte keine andere Wahl und diese Art von Arbeit half ihm einfach seinen Alltag irgendwie auf die Reihe zu bekommen...