Sexual Tension - Part 1 [BTS FF]

96.

So schnell habt ihr wohl nicht mit noch einem Update gerechnet, stimmts? 😂

Leider gibt es auch schlechte Nachrichten zu diesem Kapitel...
Und zwar:

⚠️ Triggerwarnung ⚠️
~

Jin POV

„Jin, fuck! Baby~ Du machst das so gut. Baby, nimm ihn noch tiefer in den Mund", sagte er und drückte meinen Kopf seinem Penis tief entgegen, sodass ich würgen musste und keine Luft bekam.

Er ließ mich meinen Kopf wegziehen und ich musste husten. Ich hatte kaum Luft bekommen und rang dementsprechend sehr danach.

„Los, Baby, dreh dich um und lass mich endlich in dich", sagte er und schaute mich liebevoll an. Ich hatte diesen Blick an ihm so vermisst. Und dieses schöne Gefühl von Geborgenheit, auch, wenn es nur ein Hauch davon war, tat so gut.

Ich fühlte mich wie mit ihm zu unseren Anfangszeiten... bevor er mich für jeden kleinen ‚Fehler', was nicht mal Fehler waren, bestrafte.

Ich drehte mich um und hörte, wie er sich auszog. Ich selbst war schon nackt. Schade, dass ich ihn nicht ansehen durfte.

Aber ich wollte nicht zu viel verlangen. Heute war nämlich ein ‚guter' Tag. Zumindest hatte er nicht einmal über mich gemeckert. Anscheinend hatte ich mich seinen wünschen entsprechend gut Verhalten. Schließlich hatte ich mir auch viel Mühe gegeben.

Und die Mühe hatte sich gelohnt.

Ich bemerkte, wie sich er sich hinter mir positionierte und dann...

...rammte er seinen Penis in mich.

Schmerzerfüllt schrie ich auf. Der kleine Hauch von Geborgenheit verschwand binnen wenigen Sekunden. Tränen füllten meine Augen und ich fing an zu weinen.

„Du tust mir weh", jammerte ich. „Bitte mach etwas langsamer. Es tut so weh", flehte ich, aber er hatte nicht mal daran gedacht aufzuhören.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Ich kam zwar, aber unter Schmerzen. Ich kam zwar, aber es war nichts Schönes. Nichts Befriedigendes.

„Bleib auf dem Bauch liegen", sagte er, als er fertig war und klang so kalt wie noch nie. Es erinnerte mich an die Situation im Büro, als er mich mal wieder bestraft hatte.

Ich riss die Augen auf und hörte auch schon wie er seinen Gürtel von seiner Hose entfernte.

Schnell drehte ich mich um, doch bevor ich war sagen konnte, kassierte ich auch schon eine heftige Faust ins Gesicht.

Ich schrie auf und weinte nur noch mehr. Er drehte mich um und fing dann auch schon mit der Folter an.

„AH!", schrie ich. „Wieso... wieso tust du das?"
„Du fragst wieso? DU FRAGST AUCH NOCH WIESO?!" schrie er nur noch lauter.
Was war nur los mit ihm? Ich hatte doch nichts falsch gemacht. Ich war heute nur zu Hause und Arbeiten. Mehr nicht! Jemandem, vor allem, jemand bestimmtem, bin ich auch nicht über den Weg gelaufen.

„Wer hat dir eigentlich erlaubt, heute fünf Minuten länger Pause zu machen, huh?! WER HAT DIR DAS ERLAUBT?!" Und wieder verpasste er mir einen Hieb.

„Bist du wirklich so dumm und denkst, ich merke es nicht?"
„Nein, warte, ich habe heute später angefangen. Und da dachte ich, ich könnte auch später aufhö-"
„ES IST MIR SCHEIß EGAL!"