Sixteen

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Harry drückte mich direkt wieder gegen die geschlossene Tür, während ich abschloss.
Ich grinste in den Kuss und knöpfte daraufhin geschickt sein Hemd weiter auf. Als es offen war, fuhr ich mit meiner Hand über seine nackte Brust, an der Seite herunter zu seiner Hüfte und wieder ein Stück hoch zu seiner Taille.

Es kitzelte etwas, als er sich an dem Reisverschluss an meinem Rücken zu schaffen machte und ihn dann langsam runter zog.
Nun fiel das trägerlose Kleid schon von selbst runter und ich stand plötzlich nur noch in Unterwäsche vor ihm. Er unterbrach den Kuss und legte eine Hand an meine Wange. Er sah an mir herunter und ich biss mir auf die Unterlippe.

Jetzt war ich doch froh, dass wir noch passende Dessous zu den Kleidern gekauft hatten. Harrys Blick wurde noch Lustvoller und ich sah beschämt runter.
Doch das ließ er nicht zu. Er lehnte seine Stirn gegen meine und sah mir in die Augen.

Harry

Ich sah Leila tief in die Augen und verband dann unsere Lippen wieder miteinander.

Kurz kam mir der Gedanke, dass ich gerade meinen Job riskierte, aber das war mir jetzt völlig egal.
Es lag vielleicht am Alkohol, aber ich fühlte mich bei Leila gerade einfach wohl und eine wohlige Wärme durchfuhr mich, wenn wir uns berührten.
Und wenn ich sie küsste hatte ich ein Gefühl, das mich in eine Art Trance versetzte.

Leila hatte ihre Hände wieder tief in meinen Haaren vergraben. Das leichte Ziehen machte mich verrückt und ich drückte sie an den Hüften noch näher an mich.

Leila hatte mein Hemd mittlerweile ganz aufgeknöpft und presste ihren heißen Oberkörper gegen meinen.

Sie krallte sich rechts und links in das Hemd und löste den Kuss, indem sie rückwärts ging und mich mit sich Richtung Bett zog.

Sie lächelte mich schüchtern an und schien aber trotzdem sicher in ihrem Handeln. Sie wusste was sie tat und machte mich mit diesem unschuldigen Blick nur noch mehr verrückt.

Sie setzte sich auf die Bettkante und spreizte ihre Beine etwas, um mich dazwischen zu ziehen. Ich merkte wie meine Hose immer enger wurde und bei dem Anblick, wie Leila sich nun meinem Hosenbund zuwandte, hatte ich schon Schwierigkeiten nicht zu stöhnen.

Sie guckte sehnsüchtig zu mir hoch und öffnete quälend langsam meine Hose. Als sie sie runter zog blieb sie genauso sitzen und meine Augen weiteten sich, als sie mich berührte und plötzlich anfing mich mit dem Mund zu verwöhnen.

Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und mein Gehirn schaltete sich einfach ab. Ich hatte nicht gedacht, dass sie sich trauen würde direkt so zu Sache zu gehen, doch auch sie schien durch den Alkohol nicht mehr viel nachzudenken.

Ich vergrub meine Hände in ihren Haaren und schloss kurz meine Augen, um den Moment zu genießen. Mir wurde heiß und in diesem Moment würde ich schwören, dass ich mich noch nie so gut gefühlt habe.

Als ich merkte, dass ich meinem Höhepunkt immer näher kam, stöhnte ich ihren Namen und sah wieder zu ihr herunter.

Sie sah mir in die Augen und ließ von mir ab. Ich starrte sie fassungslos an und konnte nicht glauben, was sie gerade getan hatte. Leila grinste mich wissend an und rutschte weiter nach hinten aufs Bett.

Ich streifte mir die Hose von den Füßen, bevor ich weiter auf sie zu ging. Sie setzte sich auf und stellte ihre Füße breitbeinig auf.

Ich leckte mir instinktiv über die Unterlippe und lehnte mich nach vorn, um Leila noch etwas zu mir zu ziehen und sie wieder zu küssen. Nach kurzer Zeit löste ich mich von ihr und hielt ihr Gesicht aber noch nah vor mir fest. "Du bist aber ganz schön mutig..." flüsterte ich und zog eine Augenbraue hoch. Ihre Augen leuchteten auf und sie schmunzelte erneut.

The Teacher ||- H.S.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt