Hey! Tut mir leid, dass nichts in letzter Zeit kam, aber ich war auf Urlaub :) Jetzt wird aber wieder regelmäßig was kommen!
Severus rannte auf die Beiden zu. Er überholte sogar den fliegenden Chimärus, denn wenn ein Elb wütend ist, ein Dunkelelb, ein Schatten-Mond Dunkelelb, dann ist nichts mehr vor ihm sicher. Auch Chimärus war sauer. Wie konnte sein Vater es nur wagen, seinen Gefährten zu berühren! Im Gegensatz zu Severus hatte die Veela nicht die Absicht, ihren Vater zu töten, sondern nur wegzuzerren.Doch der Dunkelelb sah rot und wollte Blut fließen sehen. Die beiden Männer, die bis jetzt stirnrunzelnd, aber auch lächelnd das Geschehen verfolgt hatten, beschlossen nun einzugreifen. Die Augen des größeren Mannes begannen zu glühen und er sandte eine ziemlich große Magiewelle aus, die den Malfoy-Black beiseite schleuderte.Severus allerdings ließ sich nicht beirren und kämpfte sich durch den Sog weiter auf die umschlungenen Personen zu.
Nun mischte der Blauäugige sich ein, breitete seine Engelsflügel aus und flog auf den Snape zu. Dann packte er diesen, riss ihm die Dolche aus derHand und stoppte ihn so bei seinem Angriff. Verwundert drehten sich Sirius und Caelan zu dem Geschehen um und erstarrten. Dem Hundeanimagus fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er sah, dass sein Sohn regungslos neben der Wand lag. Sofort eilte er zu diesem und fühlte den Puls. Erleichtert atmete der Grimm aus. Chimärus lebte. Doch wer hatte ihm das angetan. Mit gefletschten Zähnen und leuchtenden Augen drehte sich der Malfoy-Black um. Niemand wagte es,sich zu rühren.
Dann knurrte er auch schon los. „WER WAGT ES, MEINEM SOHN WEH ZUTUN? WER WAR DAS!?" Fragend und stinkwütend sah sich Orions Sohn im Raum um. Alle schwiegen, bis ein rotäugiger Mann hervortrat. „Ich war es. Die Veela war im Begriff, Sie und den Jungen", er wies auf Caelan, der verwirrt und besorgt da stand, „umzubringen", endete der Schwarzhaarige.„Wer sind Sie?", fauchte Sirius böse. „Mein Name ist Luzifer Satanus und ich bin Salazars Vater." Sofort kehrte Stille in dem Raum ein. 'Das war also Salazars Vater? Kein Wunder, dass er nie über diesen gesprochen hatte. Er war ja der Sohn des Höllenfürsten höchstpersönlich', dachte Lucius Ehemann beeindruckt.
Nun meldete sich der andere zu Wort. „Ich bin Luzifers Mann, Azrael Satanus und Salazars Mutter, wenn man es so ausdrücken will" Nun starrte der Grimm die Beiden plus Salazar fassungslos an. Der Slytherin war der Sohn von dem Erzengel und dem Teufel?! „Na super", murmelte er geschockt. Er musste hier sofort weg. denn wenn die Satanus-Familie jetzt an ihm Rache nahm....Das würde alles andere als gut ausgehen. Schnell packte er seinen Sohn und schon wurden sie in einen schwarzen Nebel eingehüllt. Als dieser verschwand, war auch nichts mehr von den beiden Malfoy-Blacks zusehen. Verwirrt fragte Caelan: „Wie hat Siri das gemacht?" „Nun,er ist ein Grimm", meinte Luzifer, so, als würde dies alles erklären. Salazar verdrehte die Augen.
„Du musst es ihm schon genauer erklären, Vater. Er ist bei Muggeln aufgewachsen und dank Dumbledore wurde ihm das nie genauer erklärt"Dieser nickte schnell und fuhr leicht verlegen fort.
„Also,die Gabe eines Grimms ist, in den Schatten zu reisen, ohne, dass ihn jemand daran hindern kann. Nur wenn ein Grimm körperlich beeinträchtigt ist, also schwanger oder schwer verletzt, dann kann er das nicht."
Staunend hatte Voldemorts Sohn den Worten gelauscht und blinzelte jetzt ein bisschen eingeschüchtert zu dem großen Mann auf.
„Wenn Sie Salazars Vater sind, dann sind Sie ja...." Weiter kam er nicht, denn Luzifer unterbrach ihn schnell. „Ja, ich bin dein Großvater,aber wehe, du nennst mich Opi"
„Okay, Opi" Drohend sah er Caelan an und dieser musste lachen. Auch Azrael, Tom, Severus und Salazar prusteten los.
Wenn das an die Öffentlichkeit kam, hatte wohl niemand mehr Respekt vor dem Fürst der Unterwelt. Jetzt schaute der Sechstklässler zu dem Erzengel. „Und du bist also Azrael?"„Ja, der bin ich, du kannst mich Azrael, Rael oder wenn du unbedingt willst auch Opa nennen." Caelan lächelte. „Okay, dann nenne ich dich Rael und Opa Luzifer Opi"
Diese Worte lösten eine weitere Lachsalve bei den Anwesenden aus.
Plötzlich klopfte es an der Tür. „Severus, mein Junge, ich muss etwas wichtiges mit dir besprechen" „Versteckt euch, schnell",zischte der Snape und sah sich gehetzt um. Luzifer verschwand mit Azrael im Bad, Tom duckte sich hinter die grüne Couch und Salazar musste sich, sehr zu seinem Leidwesen, in den Kleiderschrank quetschen. Nur Caelan hatte noch kein Versteck, also schob der Dunkelelb den Racheengel kurzerhand unter das breite Sofa, was sich als eine Herausforderung darstellte, da seine Flügel im Weg standen.
Verzweifelt versuchen die beiden, Caelans Flügel einzuklappen. Schon hörten sie die aufgehende Tür, doch in diesem Moment zog Tom seinen Sohn ebenfalls hinter die Couch und somit in Sicherheit. „Severus, mein Junge, was machst du denn unter dem Sofa?", ertönte auch schon Dumbledores schleimige Stimme.„Alles gut, Albus, mir ist nur eine Tränkezutat hinuntergerollt", ächzte der Snape, als er wieder zum Vorschein kam. „Nun gut, also, es geht um den Potterjungen, er ist verschwunden", fasste Dumbledore zusammen. „Ja und? Was geht mich das an? Wahrscheinlich vergnügter sich mit dem Weasleymädchen", knurrte Severus zurück. „Aber aber, wer wird denn gleich so böse. Zitronenbonbon, Severus?"
„Nein danke", ließ der eben genannte angeekelt verlauten. Der Schulleiter zuckte nur mit den Schultern und steckte sich eines dieser klebrigen Dinger in den Mund. Hingebungsvoll lutschte er daran und verdrehte vor Genuss die Augen. „Mmmmhhhhh", ließ Grindelwalds Bezwinger verlauten. „Willst du wirklich keines?",fragte er nochmal und Severus' Gesicht verdüsterte sich zunehmend.„Nein!", fauchte er aggressiv. Er hasste diese Horror-Süßigkeiten einfach, genauso wie den Alten! Dieser lutschte ungerührt weiter und stand auf.„So, mein Junge. Ich gehe jetzt zu Hagrid und frage ihn, ob er dieses Ba-Mr. Potter gesehen hat." Mit diesen Worten ging Dumbledore zu Tür, zwinkerte ihm nochmal zu und verschwand dann in einem der vielen Gänge des Schlosses.
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Blackbird - Fall in love
FanfictionFür Harry gibt es keinen anderen Ausweg mehr als Selbstmord. Dieser Versuch wird allerdings von Harrys großer Liebe vereitelt. Harry bekommt eine neue Familie, einen neuen Namen und zwei wunderbare Gefährten, doch was hat die legendäre Insel der sc...