Jaden
Verwirrt hob ich meine Augenbraue in die Höhe und sah Peyton etwas fragend an.
„Komm mit." forderte er mich auf.
Ich nickte und ging hinter ihm her. Wir liefen nach draußen und setzten uns auf eine braune Bank, welche etwas älter aussah. Fragend und etwas verwirrt wartete ich drauf, dass er endlich anfing zu reden.„Weißt du? Ich will das nicht. Ich hasse dich, aber ich liebe Hope. Hope ist meine beste Freundin und ich akzeptiere alles was sie sagt. Ich will nur das wir Freunde sind, nur neben Hope sonst nicht, okay?" mit Hoffnung schaute er mir in die Augen.
Ich liebe Hope
Automatisch spannte ich mich an und schloss für einige Sekunden meine Augen und genoss für einen kurzen Moment diese stille.
„Halt die Klappe Peyton. Niemals im Leben" brummte ich, da ich ihn so sehr hasse, deswegen sogar nicht mit ihm gesehen werden möchte. Ich will einfach verschwinden.
„Aber-"
„Kein aber" zischte ich.
Ich stand auf und lief Mit schnellen schritten auf meinen Spind zu und holte meine Tasche und verließ die Schule. Scheiße. Bin ich schon so tief gesunken und rede mit Peyton? Ich muss wieder der alte sein. Und zwar ganz schnell.
Egal ob das ein Fehler ist oder nicht.
Ich muss es tun. Auch wenn Hope mit hassen wird.Ich muss es tun.
hope
Langsam öffnete ich meine Augen und verzog schmerzerfüllt mein Gesicht. Langsam schloss ich meine Augen wieder und versuchte diese Kopfschmerzen zu stoppen. Nach einigen Sekunden atmete ich tief und aus, öffnete dabei wieder meine Augen und schaute mich um.
Ich bin an einem Stuhl gefesselt? Plötzlich schossen mir die Erinnerungen an der Brücke wieder in die Sinne.
Ängstlich schaut ich mich um.
Keiner in Sicht.Es sieht aus wie eine Riesen Sporthalle, aber sie sieht sehr alt und kaputt aus. Es steht nur ein Stuhl in der Mitte sonst nichts, und auf dem Stuhl sitze ich.
„Hallo?" rief ich und man konnte die Angst in meiner Stimme ablesen. Ich versuchte diese Angst zu unterdrücken, doch es funktionierte nicht.
Meine Hände und meine Füße waren festgebunden. Ich konnte mich nicht bewegen.
Ich versuchte mich zu bewegen, rüttelte,aber es brachte nichts. Nichts half.Meine Augen tränten.
Was soll das hier verdammt?„Na sieh mal einer an." rief einer plötzlich.
Blitzschnell blieb ich in meiner Position verharrt bis ein Mann vor mir auftauchte.Ich konnte meinen Augen nicht trauen.
„S-Sie?!" schrie ich und schaute ihm tief in die Augen. „Ich, ja ich." lachte James.
James, war doch der, der mich mit dem Auto umgefahren hat. Ruckartig spannte ich mich an. Ich atmete genervt aus und versuchte wie immer meine Angst zu unterdrücken.
Ich atmete tief ein und aus.
Wie immer.„Was willst du von mir" schrie ich und man konnte diese Wut heraus hören.
„Was wir von dir wollen? Naja, nicht viel." lachte er und kam näher auf mich zu, bis er sich vor mich hinkniete.
„Weißt du süße, es gehörte zum Plan dich umzufahren. Denn ich will dein Parfüm. Johny, also dein toter Vater hat mir davon erzählt. Wir waren beste Freunde bevor er starb, eigentlich sollte er mir deine Formel bringen, doch dann starb der idiot" er kam näher auf mich zu und roch an meinem Hals.
Plötzlich bekam ich Gänsehaut.
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painful love || ✔️
RomanceAbgeschlossen. » Textauschnitt « „Du musst nur eins wissen. Es tut mir unglaublich leid, dass ich nicht der sein konnte, denn du gerne hättest, aber ich liebe-" Ich unterbrach ihn weinend und wütend zugleich. Ein bemerkbarer Schmerz machte sich in m...