Hope
Langsam öffnete ich meine Augen und bemerkte die Schmerzen an meinem Hinterkopf.
Ich kniff meine Augen stöhnend zusammen und atmete schmerzhaft aus, bis ich meine Augen öffnete und mich umsah.
Ich riss schockiert meine Augen auf, als ich merkte das ich mit Handschellen an ein Bett gekettet war.
Ich rüttelte an den Handschellen doch es brachte nicht, genauso waren meine Füße zugebunden.
Ich rüttelte so stark daran, dass es sogar schon anfing weh Zutun.
Ich lehnte meinen Kopf zurück und schloss traurig meine Augen, ehe ich anfing aufzugeben und mich einfach umsah.Es sah aus wie ein Hotel Zimmer. Ein großes Bett stand in der Mitte mit weißer Bettwäsche.
Als ich genauer hinsah, merkte ich wie Rosen auf dem Boden verteilt lagen.Ich zog verwirrt eine Braue nach oben und sah mich weiter um.
Ein großer schwarzer Fernseher hing an der Wand und es war wirklich gigantisch.
Neben mir stand eine Holz braune Kommode, wo ein Wecker und Wasser drauf stand.Sonst sah ich mehrere Kleiderschränke und eine Tür, die wahrscheinlich einmal raus führte und die andere zum Klo.
Mehr war hier nichts besonderes zu sehen.
Genervt legte ich meine Kopf in meinen Nacken und sah nach oben, wo ich auch ausmachte, dass dort oben braune Flecken waren.Angewidert verzog ich mein Gesicht und versuchte mich zu erinnern was passiert ist, doch das einzige was ich wusste war, dass jemand mit irgendetwas hartem gegen meinen Kopf schlug.
Mehr auch nicht.Ich bemerkte wie sich Schritte näherten und hob schnell meinem Kopf, als auf die Türklinke runter gedrückt wurde und ein grinsender James herein kam.
Ich verdrehte genervt meine Augen und sah ihn angewidert an.
„Wie geht es dir" fragte er während er die Tür abschloss und die fester schloss.
Ich sah ihm verwirrt zu, wie er alle Türen zu schloss und alle Fenster genauso.„Ehm gut" beantwortete ich seine Frage und er stellte sich aufrecht hin.
„Na du würdest für diesen Duft alles tun stimmt's?" fragte er.
Nervös und unsicher nickte ich und rüttelte wieder leicht meine Hand.
„Gut" lachte er und legte sich plötzlich neben mich.
„Eh was wird das?" fragte ich panisch und rüttelte panisch mit meiner Hand rum.
Scheisse! Warum bin ich nur in diese scheisse reingeraten?
James öffnete meinen Hosen Knopf und mir wurde allmählich schlecht.„Weißt du eigentlich, wie schön du bist?" lachte er und zog schließlich den Reißverschluss meiner Hose auf.
„L-Lass das!" schrie ich und rüttelte immer stärker an der Handschelle rum und hoffte irgendwie sie würde aufgehen.
Vergeblich.„Versuchs erst gar nicht" lachte er und nahm eine Schere von der Schublade neben ihm.
Langsam schnitt er meine Hose von unten an meinem Fußgelenk auf und schnitt immer weiter nach oben.
Schweißperlen sammelten sich auf meiner Stirn und ich fing an zu zittern.
Ich spürte wie sie Gänsehaut aufkam.„Lass mich verdammt nochmal!" schrie ich so laut es geht, doch er hielt nur meinen Mund zu und drückte die Schere auf meinen Oberschenkel, sodass es unglaublich kalt und unangenehm wurde.
„Halt deine Klappe!" flüsterte er in mein Ohr.
„Sonst passiert etwas, womit du lebenslang nicht klar kommen wirst, du Miststück!" flüsterte er.
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painful love || ✔️
RomanceAbgeschlossen. » Textauschnitt « „Du musst nur eins wissen. Es tut mir unglaublich leid, dass ich nicht der sein konnte, denn du gerne hättest, aber ich liebe-" Ich unterbrach ihn weinend und wütend zugleich. Ein bemerkbarer Schmerz machte sich in m...