Langsam fing ich an mich zu richten und schaute zu Jaden, welcher immer noch auf dem Sand liegen blieb und in den Himmel blickte.
Ohne jegliche Vorwarnung zog er mich runter zu sich, sodass ich direkt mein Kopf auf seiner Brust platzieren konnte und einen freien Blick zum Himmel hatte, welcher mit vielen leuchtenden Sternen geschmückt war.
„Wusstest du, dass jeder Stern ein Mensch, welcher früher das Leben verlassen hat uns zuguckt?" flüsterte Jaden fasziniert und schaute die Sterne an, während er mit meinen Haaren spielte.
„All unsere Taten sieht?"
„Und eines Tages wird jeder Stern zu einem hell leuchtenden Sonne platzen" hauchte ich und sah ihn grinsend an.
„So ist es" lachte er.
Er richtete sich auf und setzte sich wieder normal hin, sodass er einen freien Blick zum Wasser hatte.
Die letzen Minuten vergingen nur damit, dass wir gelacht und viel geredet haben.
Es war sehr lustig und unterhaltsam Jaden zum unrecht zu verurteilen.Das Wasser entspannte uns mit seinen leisen Spritzern und Tönen, welche er von sich gab.
„Lass uns ins Wasser" sagte Jaden plötzlich und stand auf, zog sich sein t-Shirt aus, sodass seine starken Muskeln zum Vorschein kamen und ich kann nicht verleugnen das sie gut aussahen.
Ich schaute schnell hoch zu ihm und sah schon wie dieser voll idiot grinste.Ich schüttelte meinen Kopf und stand auch auf.
„Klar" lachte ich und zog mein t-Shirt samt meine Hose aus.
Meine schwarze Spitzen Unterwäsche kam zum Vorschein und er schaute auf jeden Fall nicht in meine Augen.
Ich grinste ihn an und merkte immer noch wie er mir nicht in die Augen sah.„Arsch" lachte ich und rannte los und sprang ohne Vorwarnung ins Wasser.
Ich tauchte unter und kam für wenigen Sekunden auch nicht mehr hoch, doch ich hörte nichts von Jaden.
Verwirrt tauchte ich wieder auf sah mich verwirrt um, doch machte keinen Jaden aus.Bis ich plötzlich Unterwasser am Fuß gepackt wurde und ängstlich anfing zu schreien, doch mein Mund wurde von hinten zu gedrückt und automatisch kamen mir die Erinnerungen von James in die Sinne.
Angst breitete sich aus und für einen Moment wollte ich einfach nur sterben oder untertauchen.
Ich wurde umgedreht und sah in zwei vertraute Augen.
Sie zogen mich wieder in seinen Bann und das Grün ließ das braun nicht los.
Ich war wie gesteuert von ihm.
Er kam mit seinem Gesicht immer näher und genau dann wo ich meine Augen Schloss und dachte, dass er seine Lippen auf meine legte, wurde ich Unterwasser gedrückt.
Panisch versuchte ich hoch zukommen sah aber keine Möglichkeit, da Jaden mich ins Wasser drückte.Langsam wurde ich wütend und zwickte ihn mit meinen langen Nägel, sodass er seine Hand von meinem Kopf weg zog und schmerzlich anfing zu zischen.
„Diese Plastik Dinger sind ja gefährlich" sagte er schmerzerfüllt.
Ich schwamm einmal um ihn rum und sprang einfach auf seinen Rücken.
Reflexartig fing er mich von hinten und ich umklammerte meine Beine um seinen Bauch.Er lies sich nach hinten fallen lies mich dabei als erstes los.
Er fiel direkt auf mich, aber da dass Glück auf meiner Seite war konnte ich schnell ausweichen und er fiel ins Freie im Wasser und nicht auf mich.Ich tauchte auf, Jaden auch und lachte ihn aus.
„Hättest dein Gesicht sehen sollen" schrie ich schwer atmend und ging auf ihn zu blieb dan direkt vor ihm stehen.
„Du bekommst das noch zurück" drohte er und zog seine Augenbrauen zusammen.
„Ja Ja" lachte ich , drehte mich um und wollte gehen, bis er nach meinem Nacken griff mich zu ihm umdrehte, dabei seine Lippen auf meine legte.Bevor ich den Kuss erwidern konnte löste er sich auch schon von mir und schaute mir tief in die Augen.
„Ich kann dich so leicht steuern" lachte er und ging einfach ohne ein weiteres Wort aus dem Wasser.
Geschockt schaute ich ihm nach und ärgerte mich über meine Naivität und Dummheit.Völlig genervt ging ich aus dem Wasser und nahm einfach sein t-Shirt womit ich mich dann abtrocknete.
„Nagut dann können die Mädels auf meinen six pack starren, wenn du mein T-Shirt als Handtuch benutzt" und noch nie so schnell warf ich ein t-Shirt vor jemanden seinen Füßen.
Immer noch wütend verdrehte ich meine Augen und nahm meine Sachen, welche immer noch auf dem Boden verstreut lagen, bis sich zwei starke Arme um meine Taille schlungen.
„Kusch dich" gab ich kühl von mir und versuchte mich von seinen sehr starken Armen zu befreien, doch ich hörte nur sein raues lachen, welche hinter meinem Ohr ertönte.
Genervt schnaubte ich auf schubste ihm mit voller Wucht weg, sodass er sich wirklich von mir entfernte und schaute ihn an.
„Wie es aussieht kannst du mich nicht steuern, blödmann" grinste ich und zog mir meine Sachen an.„Hast du mich gerade blödmann genannt?" grinste er.
„Blödmann" grinste ich und hob eine Augenbraue in die Höhe.
Er hob eine Augenbraue und nickte nur.
„Renn" „was-" „Renn" schrie er und ich rannte schreiend weg.Er war mir dicht auf den Fersen und ich versuchte mich zu beschleunigen, doch er war so schnell, weswegen ich mich auf Boden fallen lies und er sich direkt über mich beugte und mich einfach Küsste.
Völlig schockiert und außer Atem schubste ich ihn von mir runter und sah ihn belustigt an.
„Nicht so mein Freundchen" lachte ich und er lies sich neben mich fallen.„Okay meine Freundinchen?" und ich konnte mehr die Verwirrung anstatt die das er sicher war hören.
„Jaden?"
„Hm"
„Danke, für alles und es tut mir unfassbar leid was ich getan habe" seufzte ich traurig und merkte wie er sich wieder über mich beugte.
„Halt deine Klappe und mach einfach das was ich tue" und schon lagen seine wundervollen weichen Lippen auf meinen.
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Love u all
(:
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painful love || ✔️
RomanceAbgeschlossen. » Textauschnitt « „Du musst nur eins wissen. Es tut mir unglaublich leid, dass ich nicht der sein konnte, denn du gerne hättest, aber ich liebe-" Ich unterbrach ihn weinend und wütend zugleich. Ein bemerkbarer Schmerz machte sich in m...