Mein Name ist Dakotah Thea Johnson. Ich bin 19 Jahre alt und mache gerade mein Ausbildung zur Physiotherapeutin. Ich lebe mit meiner Besten Freundin Sunny etwas außerhalb von Hannover, an einem ruhigen aber dennoch belebten Platz. Sunny arbeitet als...
Ich wachte so gegen 03:00Uhr auf, da ich Hunger bekam. Kurz überlegte ich was ich essen könnte und beschloss kurzerhand mir einen Nudelauflauf mit Brokkoli zu machen. Ich weis die ganzen Hater und Ernährungsfutzis kommen jetzt wieder an mit ihrem ,,Was?! Das kannst du doch nicht essen viel zu viele Kohlenhydrate!'' Ach haltet eure Klappe und nagt wie so ein magernes Kaninchen. Ich esse was ich will und wann ich will. Noch dazu hat mein Körper die fabelhafte Eigenschaft nicht dicker zu werden egal wie viel ich esse. Als mein Nudelauflauf fertig war, machte ich mir etwas auf einen Teller und ging raus auf die Terrasse. Es war eine Sternklare Nacht. ,,Tante Thea?'' Ich schaute zur Tür wo Lucy auf einmal stand. ,,Hey meine Kleine, kannst du nicht schlafen?'' sprach ich leise und ging auf sie zu. Nicken schaute sie mir entgegen. ,,Darf ich auch Nudel Lauf Lauf'' fragte sie und lächelte mich an. Ich musste grinsen denn sie spricht es so süß aus. Mir in der Küche machte ich ihr ein wenig drauf und gerade als wir rausgehen wollten kamen Sunny und Jon. ,,Dürfen wir auch?'' fragten sie und grinsten wie Honigkuchenpferde. ,,Teller stehen im Schrank und Auflauf im Ofen''. Mit Lucy setzten ich mich hin und wartete auf die anderen. Zusammen saßen wir dann draußen und aßen unseren Auflauf, es war angenehmen warm. Gegen vier brachte ich Lucy ins Bett da ich sie gewünscht hat ich solle ihr noch ein gute Nachtlied singen. Nachdem sie eingeschlafen ist, verließ ich ihr Zimmer und ging in Richtung Terrasse. Plötzlich ertönte die Musik von the Shield, mein Handy begann in meiner Arschtasche nen halben Stepptanz auf Drogen. Mir blieb der Atem weg als ich auf mein Handy sah. Mats mein Freund rief mich an. ,,Hey mein Schatz wie gehts es dir?'' fragte ich ihn als ich den Anruf entgegen nahm. ,,Mir gehts gut süße, aber wie wäre es wenn du mir die Tür aufmachst, ich will Sunny nicht wecken.'' Ich lief zur Tür und zog sie ruckartig auf. Da stand er. Braun gebrannt mit seinem Koffer. Ich viel im in die Arme und weinte vor Freude. Er war für zwei Wochen mit seinen Kumpels auf Ibiza um dort Urlaub unter Männer zu verbringen. Ich habe ihm nicht geschrieben weil ich ihm die Zeit lassen wollte, so wie er es bei mir macht wenn ich mal mit den Mädels weg bin. Ich habe ihn so vermisst. Drinnen brachte ich den Koffer in mein Zimmer während er schonmal auf die Terrasse ging. ,,Schatz? Warum hast du mir denn nichts gesagt ich wäre doch sofort her gekommen?'' fragte mich Mats als ich nach draußen ging. ,,Ich wollte das du deine Zeit mit den Jungs nutzt.'' ,,Aber du hättet mir schon sagen können das du jetzt mit für zwei Kinder zuständig bist. Ich mein man Adoptiert mal nicht ebenso zwei Kinder.'' meinte er in einem leicht angepissten Ton. ,,Was ist denn jetzt dein Problem?'' fragte ich ihn, da ich seine Laune und seine Aussage nicht verstehen konnte. ,,Was mein Problem ist? Dakotah man Adoptiert mal nicht ebenso zwei Kinder. Du hättest wenigstens mal Bescheid sagen können'' ,,Warum sollte ich dir Bescheid sagen wenn du eh nicht auf dein Handy schaust, außerdem wollte ich es dir eh dann erzählen wenn du da bist. Was regst du dich so auf?'' sprach ich nun auch sichtlich aufgebracht. Was soll das denn, statt er erst einmal seine Freundin richtig begrüßt fängt er direkt an mich anzumaulen. ,,Wir reden morgen weiter es bringt jetzt nichts und ich habe auch keine Lust zu Streiten. Wir waren vor ein paar Stunden auf Tris ihrer Beerdigung also reiß dich mal bisschen zusammen.'' Sprach ich ein Machtwort und ging in Richtung Schlafzimmer. Nach etwa 10 Minuten kam Mats dann auch und legte sich mit zu mir ins Bett. ,,Es tut mir leid'' flüsterte er, ehe er seine Arme um mich schlang und dann selber einschlief. Am nächsten Morgen wurde ich dadurch wach das Lucy auf das Bett kletterte und unter die Decke schlüpfen wollte. Vorsichtig hob ich die Decke an um Mats nicht zu wecken. So lagen wir da. Wie eine kleine Familie. Lucy in meinem Armen gekuschelt und Mats der hinter mit lag und sich von hinten an mich kuschelte. Lucy schlief nochmal ein, während ich ihr übers Haar strich. Mats wachte auch auf und grummelte in meinen Nacken ein leises Guten Morgen. Zu dritt lagen wir da und kuschelten. Nach einer Stunde standen wir dann auch auf. Da es schon Mittags war und ich keine Lust hatte zu kochen fuhr ich mit Lucy zu unserem Chinesischen Imbissfritzen. Es gab für Sunny und Mats eine normal Knusperente für mich eine mit scharfer Soße und für Jon und Lucy eine Nudelbox. Nach dem Esse wollten die Kinder in den Pool also zogen wir uns alle um und gingen in den Pool. Da Mats sich auch nochmal bei Sunny entschuldigen wollte ging ich schonmal vor. Jon hatte Mittlerweile seinen Gibs ab und kann es schon ein wenig belasten. Ab Montag geht es dann ab in die Schule und mit zur Physio. Lucy hatte ihre Schwimmflügel an und saß in ihrem Schwimmreifen. Jon lag auf seiner Pizzamatraze. Im Wasser spielte ich mit Lucy während Jon auf seiner Pizza die Seele baumeln ließ. Ich hatte meinen Roten Bikini, Lucy ihren Türkisen Badeanzug, Jon seine Karierte Badehose, Sunny ihren Gelb-Schwarzen-Weißen Bikini und Mats seine grüne Badehose an. Als Mats und Sunny raus kamen und schubste Mats sie erstmal volle Möhre ins Wasser. Lucy hatte ihren Spaß weshalb sie und Sunny dann unter sich eine kleine Wasser Schlacht veranstalteten. Mats kam zu mir und küsste mich. ,,Na alles geklährt?'' fragte ich ihn und schaute ihn prüfend an. ,,Ja mein Schatz'' Ich er nahm mich hoch, so das ich meine Beine um seine Hüften schlingen konnte. ,,Du weist schon das die anderen auch hier sind?'' flüsterte ichihm kichernd ins Ohr. ,,Ich weiß aber ein bisschen Knutschen können wir doch oder?'' fragte er mich schelmisch grinsend.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
