Ein Geschenk Gottes - Destiel-

Gestalt

,,Dean es ist nur ein Geist das schaffe ich schon!"

,,NUR ein Geist?! Sam du wirst nicht alleine fahren!"

,,Wieso? ich bin kein  Baby mehr! aber du hast eins auf das du aufpassen musst"

,,Ich habe vier Babys: Cas, Lyra dich und mein Auto! meinen Babys darf nichts passieren. Deshalb darfst du nicht gehen!"

Cas

Die beiden diskutierten schon  seit einer halben Stunde, ich versuchte sie noch zu beruigen, was nicht brachte. Ich sitze mit Lyra in ihrem Zimmer, damit sie den Streit nicht mitbekommt. Wir spielen dort eine Weile, bis ich beschließe mit ihr einkaufen und auf den Spielplatz zu gehen. Ich möchte nicht das sie Ihren Vater und ihren Onkel noch weiter streiten hört. Ich nehme sie also  auf den Arm und trage sie zum Wickeltisch, um sie fertigzumachen. Danach ziehe ich ihr eine schwarze Jeans und ein rosa T-Shirt an. Ich setze sie auf den Boden und nehme eine Tasche, um Dinge einzupacken die wir vielleicht brauchen könnten.  Ich laufe  durch den halben Bunker, zum Schluss gehe ich in die Küche und packe ein paar Dinge ein. Nebenan höre ich meinen Freund und seinen Bruder immer noch ,,diskutieren" wie sie es nennen, ich denke das war anfangs eine Diskusion ist aber in einen Streit eskaliert. 

,,Sam du wirst nicht alleine fahren!"

,,Du kannst ja versuchen mich aufzuhalten!" 

Ich gehe rüber um zu schauen ob da noch Sachen sind und um bescheid zu  sagen das wir gehen werden. 

,,Hey Leute hört auf zu Streiten!" unterbreche ich sie etwas lauter, damit sie  mich hören. 

,,Ja?" fragt Dean, als er mich anschaut.

,,Ich werde mit Lyra auf den Spielplatz und einkaufen gehen.  Sie sollte euren Streit nicht mitbekommen."

,,Okay Schatz, das ist eine gute Idee.  Es tut mir leid"

,,Ihr solltet das leise klären, ich finde aber auch das es zu gefährlich ist Sam." Am Ende des Satzes schaue ich angesprochenen an, welcher nur die Augen verdreht. Ich drehe mich um, um zu gehen aber Dean hält mich vorsichtig am Arm fest und zieht mich zu ihm. ich wehre mich nicht, und er küsst  mich zum Abschied.

,,Passt auf euch auf"

,,Ja das werden wir" lächel ich ihn an und verabschiede mich. Ich gehe zurück ins Kinderzimmer und sehe das Lyra lächelnd spielt. Ich gehe auf sie zu, um sie auf den Arm zu nehmen. Zusammen gehen wir zu dem Raum mit dem Großen Tisch, indem Dean uns Sam streiten. Als sie uns sehen hören sie auf zu Streiten und ich gehe mit Lyra auf einem Arm und die Tasche auf dem anderen Arm auf sie zu.

,,Dean wo ist der Autoschlüssel?"  

Anstatt zu antworten zieht er ihn sich aus der Hosentasche und gibt ihn mir. Lyra schaut die beiden Lächelnd an.

,,Danke"

,,Bitte passt auf euch auf ich liebe euch"

,,Ja werden wir, wir lieben dich auch" 

Dean küsst erst mich und dann Lyra zum Abschied. Sam streichelt ihr über ihre mittlerweile längeren Braunen Haare. Als wir gehen winkt Lyra ihnen noch  lächelnd und brabbelnd  zu, die beiden winken zurück. 

Dean

Ich warte mit der Diskusion, bis ich den Motor meines Babys höre.

,,Du kannst ja gehen Sam, aber nicht alleine" Diesmal spreche ich ruiger, in der Hoffnung, das er dann einsichtiger wird. 

,,Dean..."

,,Nein Sam. Entweder wir gehen zusammen oder ich sperre dich in die Zelle."

,,Okay,okay" sagt er, endlich einsichtig geworden. 

,,Gut, ich hätte es durchgezogen, das weißt du" 

,,Ja das stimmt, lass uns nochmal alles durchgehen"

Ich nicke und wir setzen  uns wieder hin. Wir sprechen lange darüber.

,,Wenn wir heute nachmittag fahren, kommen wir Nachts an"

,,Okay" sagt mein Bruder und steht auf.

,,Was machst du?" 

,,Packen, du solltest Cas anrufen, damit er viel einkauft."

,,Ja mache ich" 

Cas

Ich sitze auf einer Bank und sehe Lyra beim rutschen zu. Um sicher zu sein habe ich ein Messer unter meinem Trenchcoat versteckt und sehe mich immer wieder um. Um den Spielplatz herum sind viele Bäume. Ich sehe niemanden weshalb ich wieder zu Lyra schaue. Im Augenwinkel sehe ich eine Gestalt, die sich bewegt. Ich schaue genauer hin und sehe, das es eine Person ist. Da sie weit weg ist erkenne ich nicht viel. Die Gestalt scheint uns anzusehen, weshalb ich mir die Tasche nehme und Lyra auf den Arm nehme. Wir laufen zurück zum Wagen, ich schaue mich immer wieder um, kann diese Gestalt aber nicht mehr sehen. Ich fahre gerade los, als Dean anruft. 

,,Hallo" begrüße ich ihn und lege mein Handy,  auf Lautsprecher gestellt auf den Beifahrersitz. 

,,Hey, ist alles okay?" 

,,Ja alles gut, ich muss dir aber Zuhause etwas sagen.." 

,,Was ist los?!" fragt mein Freund besorgt

,,Auf dem Spielplatz war eine Gestalt, sie hat uns wohl angeschaut,,

,,Was?! Konntest du etwas erkennen?!"

,,Dean beruig dich es ist alles gut"

,,Wo seit ihr?" 

,,Auf dem Weg zum Laden die Windeln sind fast Leer."

,,Kommt erstmal nach Hause wir gehen dann einkaufen."

,,Okay" sage ich und änder die Richtung

,,Schau dich um, vielleicht beobachtet sie euch noch"

,,Mache ich immer wieder aber ich sehe niemanden"

,,Gut, ich bleibe am Telefon bis ihr hier seit"

,,Danke, aber das ist nicht nötig"

,,Doch ist es, Wo seit ihr genau?"

Ich sage ihm genau wo wir sind. Er möchte immer wenn wir auf eine andere Straße abbiegen oder abbiegen genau wissen wo wir sind und ob ich jemanden sehe. Ich überlege die ganze Zeit darüber nach, aber mir fällt nicht ein wieso ein menschliches Wesen uns beobachten sollte.  

Sam

Ich sitze neben meinem Bruder, seit er besorgt, fast schon panisch gefragt hat ob Cas etwas erkennen konnte. Mein Bruder hat mir daraufhin erklärt was passiert ist und das Handy auf Lautsprecher gestellt zwischen uns gelegt. 

,,Okay wir sind vor der Tür, Wir können auflegen"

,,Nein warte bis ihr drinnen seit" sagt mein Bruder während ich zur Tür des Bunkers gehe um sie aufzumachen. 

Wir gehen zusammen rein und setzen uns an den Tisch. Cas erzählt uns alles nochmal.

,,Und es ist nicht möglich das sie jemand anderes angeschaut hat?" frage ich als er fertig ist.

,,Nein wir waren die einzigen auf dem Spielplatz." Wir machen uns alle sorgen, weshalb wir beschließen, das Sam den Geist jagen kann, aber nur wenn er einen anderen Jäger mitnimmt. 

Es tut mir leid, das so lange nichts kam, aber ich hatte Stress in der Schule. Danke an alle die diese Geschichte lesen. :) ich freue mich über jeden Kommentar, über jeden Vote und über jeden Leser.