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Als er aufwächt, ist der Himmel vom Fenster dunkel, sein Kopf ist immer noch in Harrys Schoss, The Notebook läuft im Fernsehn und er muss sich übergeben.

Sein Kopf pocht, der Schmerz ist nicht mehr stumpf sondern jetzt scharf und krallt sich an jeder Stelle seines Körpers, er kann es fühlen, er fühlt wie es seinen Hals hinauf kriecht und er hat nicht mal Zeit Harry zu warnen bevor er sich von ihm stößt. Er taumelt in Richtung Badzimmer und er weiss, er wird es nicht mehr zur Toilette schaffen, also zielt er lieber ins Waschbecken. Er spuckt Frühstück, Mittagessen und der wirklich gute Eistee, welcher er im Auto getrunken hatte in das schöne Marmor Waschbecken mit dem glänzenden silbernen Wasserhahn.

Er hat kaum Zeit, sich zu erholen, bevor er Harrys nährende Tritte hörte Er sieht seine Füße auf dem Teppich und dann spürt er eine große Hand an seinem Rücken, die Wärme sickert durch sein Shirt und beruhigt ihn unglaublich.

„Hey" sagt Harry sanft, er bewegt seine Hüfte näher so das er mit ihr an Louis' Taille ankommt. Er streicht eine verschwitze Strähne von Louis' Stirn und Louis keucht immer noch, er ist außer Atem, er greift nach der Ecke eines Gestells. Der Schmerz ist ein wenig besser jetzt, reduziert zu einem stupfen Schmerz, als ob sein Kopf ganz, ganz langsam von einem Laster zerdrückt wird. "Babe". Er versucht es erneut, seine Finger streichen sanft seinen Oberarm. "Was kann ich machen?"

Er kann endlich wieder normal atmen, ihm ist immer noch ab und zu schwindlig, Louis krächzte ein "Wasser. Bitte." Harry nickt, geht aus der Tür in Richtung Küche. Louis presst seinen Rücken an die Wand, er schliff diese runter, um auf den kühlen Boden zu sitzen. Der Boden fühlt sich wunderbar gegen seine glühende Haut an und er bewegt sich ein wenig, sodass er sich hinlegen kann. Er presst seine Schläfe an den Fußboden und er muss ein erleichtertes Seufzen zurückhalten, seine Augen fallen zu. Es ist so schön. Es wäre sicher schöner wenn's nicht die Fliesen im Gästebadezimmer wären, aber er nimmt was er kriegt.

Er ist so verloren in dem Gefühl der kühlen Fliesen, welche seinen brummenden Kopf beruhigen, dass er nicht mal bemerkt, wie Harry den Gang zurück kommt bis er neben Louis ist. Seine panische Stimme durchbrach die Stille und Louis setzt sich auf, nur um Harry zu sehen, wie er mit der einer Hand das Wasserglas mit Eiswürfeln drin umklammert, die andere drückt auf seine Brust als hätte er eine Herzattacke.

„Tschuldigung", murmelt Louis verlegen, aber nicht zu verlegen um das Wasserglas aus Harry's Hand zu nehmen und einen schon fast schmerzhaft großen Schluck zu nehmen. "Nur kurz entspannen. Hat sich gut angefühlt"

Harry's Augen sind geweitet, immer noch etwas geschockt, seinen Freund bewegungslos auf dem Badzimmerboden liegen zu finden, aber er lächelt ein wenig. „Du Idiot", murmelt er. Seine Finger streicheln Louis' Stirn, um zu checken, ob er Fieber hat und Louis und wird fast Ohnmächtig bei dieser Geste.

„Du fühlst dich nicht warm an.", sagt Harry endlich, steht auf  und streckt eine Hand nach Louis aus, zog ihn hoch und hob ihn sofort hoch und nahm ihn in seine Arme.

„Harry!", protestiert er schwach. Er haut leicht gegen Harry's breite Brust. „Lass mich runter!"

Harry grinst nur, dieses kleine Stück Scheiße, und trägt ihn die Treppen hoch, legt ihn sanft auf das  gemeinsame Bett, als wäre er sein kostbarster Schatz, bevor er neben ihn ins Bett krabbelt. Harry liegt auf seinem Bauch und streckt seine Beine in die Höhe, manchmal ist er echt wie ein Kind. Es ist lächerlich aber doch Liebenswert und Louis will ihn gerade irgendwie küssen.

„Harry", wiederholt Louis, er rollt hinüber, um Abstand von seinem Lieblingsjungen zu bekommen. "Ich bin krank! Du wirst all meine Keime abbekommen."

Harry kichert liebevoll, rollt zu Louis rüber, so das er wieder so nah an Louis ist wie am Anfang. "Ist mir egal. Ich werd für dich sorgen, Boo." Er legt seine Hand auf Louis' Bauch und es kribbelt im dort als er wieder realisiert, wie riesig Harry's Hände sind. Sie bedeckt fast seinen gesamten Länge seines Torso. Harry bemerkt das auch, er murmelt zärtlich: "So klein, mein kleiner Lou."

Und ja, daran könnte sich Louis gewöhnen.


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Ich werde all drei Tage ein Kapitel hochladen. xx

Hoping this cold blue water scrubs me clean and spits me out again GermanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt