N E Y L A
Als ich mich zu dieser Person umdrehte, sahe ich in den Augen von Baran. Mein Po war schon so nah an seinem Genitalbereich, dass ich seine Beule schon spürte.
Ich lächelte ihn nur an und zwinkerte kurz.
Ich wollte mit ihm spielen und das ist jetzt ein guter Zeitpunkt. Let's begin...Im Augenwinkel sah ich, wie die Mädels mich ansahen und ich nickte ihnen zu.
"Du bist so heiß" flüsterte er mir verführerisch ins Ohr beim Tanzen.
Sofort löste ich mich von ihm und folgte meinen Freunden. Ich schaute kurz nach hinten und sah auf der Tanzfläche einen verdutzten Baran, der mir zusah, wie ich wegging. Ich zwinkerte ihm zu und schwingte meine Hüften stärker und ging mit den Mädchen aus dem Club. Eigentlich wollten wir Spaß haben und haben das alles gar nicht geplant, aber egal.
Draußen angekommen, lachten wir erst mal alle Baran aus und riefen Can an, weil wir nachhause gehen wollten.Als Can auch endlich da war, wollten wir und alle ins Auto setzten.
Nachdem die Mädels eingestiegen, war ich an der Reihe und bückte mich, um besser ind Auto zu gehen."NEEYYLAAA" ruf eine bekannt Stimme und ich drehte mich zufrieden um.
Ich wusste, dass er noch mal kommt. Warum auch nicht. Ich seh heute extra rattenscharf aus, dass soll nicht heißen, dass ich an den anderen Tagen scheiße aussehe. Aber heute sah ich besonders gut aus. Dank den Mädels."Ja" versuchte ich ein wenig schüchtern zu sagen. Obwohl ich gar keineswegs schüchtern war.
"Hier ist meine Nummer."
Ich nahm in die beschriftete Serviette ab und stieg ohne ein Wort zu sagen ins Auto und machte die Tür zu. Vielleicht ist es unverschämt nicht zu Antworten. Aber ich möchte, dass er Interesse an mir hat und es geht nur, wenn ich keine Interesse zeige.Er winkte mir zum Schluss zu unf Can brauste dann davon.
Wir lachten und Unterhielten uns bis wir an der Villa angekommen sind.
Am nächsten Morgen wurde ich durch meinen höllischen Kopfschmerzen wach.
Als ich mein Blick rechts und links schwank, merkte ich, dass ich wieder in der Villa geschlafen habe. Obwohl ich doch eine Wohnung habe.
Ich stehe auf und plumpste auf den Boden. Danke Danke lieber Gott unf klatdchtr mit auf die Stirn. Ich hasse es Eisenmangel zu haben.Genervt stand ich auf und ging ind Badezimmer.
Ald ich die Treppen runterlief, sah ich die anderen schon am Esstisch ditzen und frühstücken.
"morgeeeen danke das ihr auf mich gewartet habt!""Morgen" " Moin" "günaydin canim, dachten fu schläfst" bekam ich von den anderen, als antwort.
Ich lächelte nur und gesellte mich zu den, da ich einen Riesen Hunger und Kopfschmerzen hatte.
Viele Fragen sich jetzt warum ich keine Kopfschmerz Tabletten nehme. Ich nehme nie Medikamenten zu mir, außer es ist zwingend erforderlich.
Ich weiß nicht warum, jedoch vertraue ich den Ärzten nicht, darum möchte ich gerne Ärztin sein. Meiner Ansicht nach braucht die Menschheit mal eine gute Ärztin. Eine die die Wahrheit sagt und nicht auf Geld hinaus ist, eine die versucht alles in ihrer Macht zu machen, dass die Person lebt.
Ob es klappt, weiß ich nicht. Nur der allmächtige und Barmherzige Gott weiß es. Aber ich hoffe es.Als alle fertig gegessen haben, half ich Vanessa und Rüya beim aufräumen.
"Ich glaube, ich sollte heute nachhause fahren. Ich muss noch lernen."
Die Mädchen nickten nur und Vanessa bot mir an, ob sie mitkommen soll. Aber ich lehnte es dankend ab. Ich wollte mal wieder alleine sein und mich um mein Studium kümmern.Nach dem Abräumen ging ich in meinem Zimmer (ihr extra Schlafzimmer in der Villa) und räumte ein wenig auf, damit ich nachhause fahren konnte.
Ich hörte, wie mein Handy summte und sah eine neue Nachricht von einer nicht gespeicherten Nummer.
Komisch die Menschen, die mir eigentlich immer schreiben, sind unten. Also wer ist es denn ?
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Ein Augenblick
Kurzgeschichten𝑫𝒂𝒔 𝑺𝒑𝒊𝒆𝒍 𝒎𝒊𝒕 𝒅𝒆𝒎 𝑭𝒆𝒖𝒆𝒓 Neyla Wezam. Ein Mädchen, die mit ihrer wahren Liebe geflohen ist. Ein Mädchen, was nicht den Standart entspricht. Ein Mädchen, was sich unsterblich in ihren schon Verlobten Karam verliebt hat. Aber die Elt...