Teil 17

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Eigendlich hatte ich geplant das dieses Kapitel anders abläuft aber in meinem letzten Kapitel hat mich jemand auf eine super Idee gebracht. Daher hab ich alles noch einmal umgeschrieben. Also wenn ihr Vorschläge /Wünsche hab schreibt sie gerne in die Kommentare :D

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Hinter mir stand L. Aber warum denn er? Verwirrt schaute ich ihn an.
"Was machst du denn hier Ryuzaki?"
Er zuckte mit den Schultern.
"Ich wollte nach dir schauen...."
Gerührt guckte ich zu ihm hoch.
"Willst du vielleicht ein Stück Kuchen haben?", fragte ich ihn vorsichtig.
Seine Augen funkelten sofort wie die eines kleinen Kindes. Das war mir Antwort genug.
Er bestellte sich ein großes Stück Erdbeer Torte und nahm gegenüber von mir Platz.
Wärend ich von meinem Tee schlürfte schaute ich ihn an.
" Du schaust mich schon die ganze Zeit ununterbrochen an. Ist es weil du keinen Kuchen hast? Du kannst gerne etwas von meinem haben.", bot mir der ältere an.
"Oh nein Ryu (Neuer Spitzname) alles in Ordnung."
"Warum starrst du dann so?"
"Ach.... Nur so. "
Da mir die ganze Situation irgendwie unangenehm war bekam ich einen rosa schimmer auf meinen Wangen. Um vom Thema abzulenken fagte ich ihn schnell ob ich bezahlen konnte. Zuerst wollte er dies nicht zulassen aber ich schaffte es dann doch mich durzusetzen.
"Das macht dann 1011,38 Yen. ", sagte der Kellner in einem höflichem Ton.
Schnell gab ich ihm das Geld und wendete mich dann wieder an Ryuzaki.
"Ich glaube ich würde dann mal nach Hause gehen. Bis morgen.", grade wollte ich los gehen da hielt Ryuzaki mich am Ärmel fest.
"Warte v/n ich kann dich nach Hause fahren lassen."
"Oh alles gut ich habs nicht weit. Ach und danke Ryu."
"Wofür denn danke?", verwundert schaute L mich an.
"Na dafür das du da warst. Das war echt süß  von dir."
Leicht lächelte ich ihn an und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Natürlich nur als Danke. Doch als ich sah wie er rot wurde musste ich kichern. Verlegen schaute er mich an.
"Bis morgen Ryu!", während ich dies sagte drehte ich mich um, zum losgehen und lächelte ihn breit an.
"B-bis Morgen..... V/n."

                      - Zeitsprung -

Endlich zu Hause angekommen ließ ich mich erschöpft auf mein Bett fallen. Ich hörte wie die Tür auf ging. Das musste meine Mutter sein! Freudig rannte ich ihr endgegen. Als sie mich sah bildeten sich Tränen in ihren Augen. Wir umarmen uns eine Weile bis wir dann in die Küche gingen und ich ihr alles erklärte. Wir aßen noch zusammen Abendbrot bevor ich mich fertig machte fürs Bett. Da ich noch so erschöpft war beschloss ich gleich schlafen zu gehen. Müde ließ ich mich auf mein weiches, warmes Bett fallen. Wie sehr ich das vermisst hatte.... Ich viel schnell in einen Traumlosen Schlaf. Gott sei danke konnte ich ausschlafen da ich diese Woche zu Hause bleiben durfte.

Als ich am nächstem Morgen aufwachte rieb ich mir verschlafen die Augen. Ein Blick auf die Uhr verriet mir das es bereits 10:45 Uhr war. Unmotiviert machte ich mich fertig. Ich beschloss einfach die Sachen von gestern noch einmal anzuziehen. Nach ca. 15 Minuten klingelt es an der Tür. Vielleicht war es ja ein Packettyp. Schwungvoll öffnete ich die Tür.

---------------------------------------------------------Hmmmm.... Wer wohl die Person ist die an der Tür geklingelt hat? Tja das werdet ihr wohl nur erfahren wenn ihr weiter lest.
Ich hoffe es hat euch gefallen!

Light Yagami x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt