19.Kapitel

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Am nächsten Morgen wurde ich von Daniels Wecker wach. Er hatte keine Lust auf zu stehen und deshalb blieb er noch kurz liegen und wir kuschelten. Nach 10 Minuten quälten wir uns aus dem Bett und Daniel ging ins Bad duschen. Ich ging in der Zeit in die Küche,um ums beiden einen Tee zu machen und Daniel noch zusätzlich einen Kaffee für die Schule. ,,Danke Kate für den Tee und Kaffee, aber du hättest nicht extra so früh mit mir aufstehen müssen." antwortete er mir und umarmte mich in der Küche von hinten. Ich lehnte mich gegen seine Brust und schloss die Augen. ,,Das mach ich doch gern. Ich bring dann Ella noch in die Kita und komm dann wieder hierher. Wie lange bist du heute in der Schule?" Fragte ich ihn sanft und noch etwas verschlafen. ,,Ich habe um kurz vor 14 Uhr Schluss und würde dann Ella abholen bevor ich Nachhause komme." Antwortete er mir und ging in den Flur zum Schuhe anziehen. Ich folgte ihm und beobachtete meinen unglaublich gutaussehenden Freund in seinem Anzug. Ich liebte diesen Look genauso an ihm wie wenn er was lässiges trägt. ,,Na hast du dich satt gesehen?" Fragte er mich frech und legte seine Hände auf meine Hüfte. ,,Niemals , ich wünsche dir einen schönen Schultag." Antwortete ich grinsend ,,Ich liebe dich Kate. Bis heute Nachmittag" ,,Ich liebe dich auch." Ich stellte mich auf Zehenspitzen und küsste ihn. Er  drückte sich an mich und intensivierte so den Kuss. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns und meine Knie waren weich, weshalb ich mich etwas an die Wand lehnte um wieder zu mir zu kommen. ,,Du musst los sonst wird das nichts mehr." Sagte ich grinsend ,,Ich weiß, aber am liebsten würde ich nicht zur Arbeit gehen sondern mit dir zurück ins Bett." antwortet er mit seiner unfassbaren rauen und sexy Stimme ,,Gut dann warte ich auf dich." Und damit ging er dann aus dem Haus. Ich drehte mich um und ging nach oben zu Ella, um sie zu wecken. Wir beiden Frühstücken und dann machte ich sie für dich Kita fertig, indem ich ihr sogar zwei kleine Zöpfchen machte, welche sie noch süßer aussehen ließ als sie ohnehin schon war. Ich selbst ging aber mit Jogginghose aus dem Haus, da der Weg nicht weit ist und ich danach eh wieder zu Daniel gehe.

Nachdem Ella in der Kita war, ging ich einkaufen, da ich fürs Mittagessen später Reis und Hähnchen kochen wollte

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Nachdem Ella in der Kita war, ging ich einkaufen, da ich fürs Mittagessen später Reis und Hähnchen kochen wollte. Bei Daniel Zuhause machte ich es mir erstmal auf dem Sofa bequem und dachte an Daniel. Er dürfte gleich wieder Unterricht haben,  weshalb ich ihm noch eine Nachricht schreiben wollte. ,, Ich hoffe du freust dich schon auf später ;) Ich liebe dich." Schrieb ich ihm. Ich habe schon länger daran gedacht, dass ich bereit wäre mit Daniel zu schlafen. Wir sind zwar noch nicht so lange zusammen, aber bei ihm fühle ich mich sicher. Nachdem Daniel mir nicht geantwortet hat, da er die Nachricht wahrscheinlich nicht vor dem Unterricht gelesen hat machte ich mich auf den Weg in die Küche um für Ella einen Schokokuchen zu backen. Ich weiß sie liebt Schokolade überalles und ich wollte ihr eine Freude machen. Dazu machte ich laut Musik an und tanzte in der Küche. Ich lenkte mich ab und musste nicht so viel an meine Mutter denke, was gut ist, da ich nicht für immer so traurig weiterleben kann. Ich werde es überstehen und nach der Beerdigung am Wochenende wird es mir noch besser gehen. Ich freue mich ich schon sehr Mia wieder zusehen, da ich sie vermisse. Als der Kuchen endlich fertig war konnte ich mit dem Kochen anfangen und so kam es das die Zeit wie im Fluge verging.

Sichtweise Daniel:

Ich hatte es nur schwer geschafft mich von Kate zu lösen, da sie einfach nur so wunderschön ist und ich ständig in ihrer Nähe sein wollte, um zu wissen ob es ihr gut ging. Das sich meine Gefühle so schnell so intensiv entwickeln würden hätte ich nicht gedacht. Ich schaffte es zum Glück noch gerade so pünktlich zu ersten Stunde, weshalb ich erst in der Pause ins Lehrerzimmer kam. Dort traf ich dann in der Pause auch Joe. Ich hatte ihm noch nichts von mir und Kate erzählt, was ich aber noch machen wollte, da ich ihm vertrauen kann und wir mittlerweile richtig gute Freunde geworden sind. ,, Na wie geht es der kleinen Prinzessin?" Fragte mich Joe und reichte mir einen Kaffee. ,,Der geht es prima und wie geht es dir? Wie lief dein Date?" Fragte ich ihn da ich wusste das er sich mit jemandem treffen wollte und wir noch nicht darüber gesprochen hatten. Wir liefen in mein Klassenzimmer, um ungestört zu sprechen, da nicht jeder alles wissen musste. ,, Es lief besser als erwartet und wir treffen uns heute Abend nochmal. Ich glaube es könnte was ernstes werden. Ihr Name ist Liv und sie arbeitet als Konditorin" Antwortet er mir aufgeregt ,,Das freut mich wirklich sehr für mich Kumpel und ich würde mich freuen wenn du sie mir mal vorstellst wenn du soweit bist." Sagte ich ihm und klopfte ihm stolz auf die Schulter. Nach unserem Gespräch ging der Unterricht weiter und ich merkt, dass ich eine Nachricht bekommen hatte von Kate. Ich würde sie am liebsten jetzt anrufen, um ihre Stimme zuhören, aber das geht natürlich jetzt nicht und deshalb werde ich sie später überraschen und ihr deshalb jetzt nicht antworten. Noch zwei Blöcke und ich sehe sie wieder.

Sichtweise Kate:

Das Essen ist fertig und der Tisch ist gedeckt. Ich warte jetzt nur noch auf Ella und meinen Schatz und wie aufs Stichwort hörte ich wie die Haustür auf geht. Ich wollte in Richtung Flur gehen aber da kam mir schon auf wackeligen Beinen Ella entgegen. Ich hob sie hoch und gab ihr einen Kuss auf die Wange. ,,Na wie war es im Kindergarten meine Süße? Ich habe eine Überraschung für dich, es gibt nachher zum Nachtisch Schokoladenkuchen." Sie strahlte übers ganze Gesicht und freute sich riesig. Ich setzte sie in ihren Stuhl und als ich aufsah sah ich den Mann den ich so liebte. Er stand vor mir mit einem großem Strauß Blumen. Es war ein bunter Sommerstrauß und ich freute mich sehr. ,, Für die beste Freundin der Welt." Ich sprang ihm in die Arme und er wirbelte mich in der Luft rum bis er mich absetzen und Küsste. ,,Danke, aber das wäre doch nicht nötig gewesen." Sagte ich verlegen ,,Doch und du hilfst mir mit so vielen Sachen. Du kocht kümmerst dich im Ella und das ist nicht selbstverständlich für mich. Ich liebe dich mein Engel." Sagte er und schaute mir tief in die Augen. Ella find daraufhin wie aufs Stichwort an zu meckern, da sie Hunger hatte und Aufmerksamkeit wollte. Wir mussten beide Lachen und verbachten zu dritt einen schönen Nachmittag. Am Abend ging ich Nachhause,um dort nach dem Rechten zu sehen und meine Schulaufgaben nachzuholen. Ich ging auch nicht mehr zu Daniel, da die Mädels zu mir kamen und sie bei mir übernachteten. Es tat gut sie um mich zu haben. Daniel schrieb mir, dass es für ihn ok war und er wünschte mir und den Mädels einen schönen Abend.

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