Alles verloren

Kapitel 2

Nachdem Nico schon geschlagene 30 Minuten auf dieser Bank an der Haltestelle wartend sah's kam ihm ein Lichtblick. Plötzlich kam ein Mädchen an die Haltestelle. Sie hatte schulterlange hellbraun gewellte Haare auf denen sie die Kapuze von ihrem hellblauen Pullover trug. Nach ungefähr 5 Minuten wurde das stehen dem Mädchen zu viel und sie setzte sich zu Nico auf die Haltestellen Bank. Sie hatte einen Schwarzen Rucksack mit dabei den sie auf den Boden stellte. Das unbekannte Mädchen mit den hübschen gewellten Haaren kramte aus ihrer Tasche ihre Kopfhörer die sich mit ihrem Schlüssel verharkt hatten. Sie löste die Kopfhörer vom Schlüssel und der Schlüssel fiel ihr runter direkt vor die Schuhe von Nico. Nico hob die Schlüssel auf und drehte sich zum Mädchen.
„Hey Ähm ich glaube die sind dir gerade runtergefallen",sagte Nico mit einem leichten schüchternen Lächeln und hob dem Mädchen ihre Schlüssel entgegen.
„Oh hey...danke",antwortete das Mädchen genauso schüchtern und schaute Nico in die Augen mit einem leichten Lächeln.
Als das Mädchen Nico die Schlüssel aus der Hand nahm schaute sie ihm nochmal in die Augen. Nico hätte sich fast verlieren können in diesen Braunen Augen die einen Hauch blau beinhalteten, sie hatte ein strahlendes Lächeln wie aus Gold.
„Nico",sagte er kurz und mit einem Hauch Nervosität.
„Anika",erwiderte das Mädchen mit einem leichten Lächeln.
Dieses Lächeln nahm Nico die Nervosität das ihn selbst ein leichtes Lächeln über die Lippen huschte.
„Und wohin geht's bei dir",fragte Nico vorsichtig.
„Zurück nachhause hatte bei einer Freundin übernachtet",antwortete Anika mit wieder einem leichten Lächeln.
„Und bei dir?",fragte sie neugierig als Gegenfrage.
Nico musste gerade 10 mal überlegen was er sagt den sie hatte ihn noch nicht gefragt ob er Nico Santos sei entweder wusste sie nicht wer vor ihr sitzt oder sie sprach es einfach nicht an.
„Zu Freunden",antwortete er schließlich mit einem leichten Lächeln.
Nico hatte an sich nicht mal gelogen er hatte nur eine Wahrheit ausgelassen da er es gerade mal genoss mit jemanden nicht über ihn oder seine Karriere zu reden.