Kapitel 2

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JK POV

Ich war dabei mir ein warmes Bad zu nehmen und mich auszuruhen von dem heutigen Deal, der, wie schon erwartet, schlecht ausging.
Ich wasch mir das ganze Blut ab und verließ auch schon die Wanne.
Ich zog mir ein Bademantel über und ging durchs Wohnzimmer zu meinem Schlafzimmer, als ich mein Handy klingeln hörte.
Ich nahm den Anruf an und es ertönt die Stimme von einem meiner Männer, der sehr großartige Neuigkeiten für mich hat.
Ich laufe rüber zu meiner Bar und schenke mir etwas von dem kalten Whisky in einem kleinen Glas. „Wie schade für ihn...", sprach ich ins Telefon und seufzte. „Ich kümmere mich darum."

Nachdem ich all meine Informationen erhalten habe, legte ich auf und ging sofort ins Schlafzimmer und mich anzuziehen

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Nachdem ich all meine Informationen erhalten habe, legte ich auf und ging sofort ins Schlafzimmer und mich anzuziehen.
Ich nahm mir meine Lederhandschuhe und zog sie an. Hinzu platzierte ich eine kleine Nadel durch mein Lederhandschuh, die hinausschaut, welche aber auch Gift beinhaltet.
Somit fuhr ich auch schon dorthin, wo das Schicksal mich hinführt.
Seonghwa's wunderschönen Haus.
Ohne mich wäre er nicht mal im Stande gewesen, dieses Haus zu kaufen.
Ich zog mir meine Kapuze über den Kopf und lief auch schon rein in den Vorgarten.
Ich schaute zur Seite zu den kleinen Fischen in dem Teich und muss schon zugeben, dass er Geschmack hat von äußerlicher Dekoration.
Ich musste noch nicht mal klingeln.
Denn hier ist er.
An der Tür, gerade dabei sie zu schließen, während er mit seiner Braut telefoniert.
Scheint als wäre sie schon im Flughafen.
Schön für sie... dann muss sie heute nicht mit ihm sterben.
Ich stehe im Schatten, worauf auf er mich noch nicht sieht.
Aber gerade als er die Tür geschlossen hatte, seinen gepackten Koffer in die Hand nahm und sich umdrehte, sieht er in der Dunkelheit stehen.
„J-Jungkook...?", stottert er in purer Angst.
Und ich könnte mich nicht besser fühlen...
Gott, wie ich diese Angst und Verzweiflung in derer Stimme liebe, die wissen... dass sie der Tod erwartet!
„Seonghwa, mein Freund. Ich bin wirklich sehr enttäuscht von dir. Ich dachte, dass du viel intelligenter bist... aber wie es scheint, denkst du das ich dumm bin. Genau wie alle andere.", sage ich ihm mit enttäuschter und leiser Stimme, während ich ihm langsam nähere komme und das Licht aus dem Haus mein Gesicht deutlicher macht.

", sage ich ihm mit enttäuschter und leiser Stimme, während ich ihm langsam nähere komme und das Licht aus dem Haus mein Gesicht deutlicher macht

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Seonghwa geht einen Schritt nach hinten und seine Augen schreien förmlich einfach nur bloße Angst.
„J-Jungkook... das ist nicht wahr. Ich habe niemals gedacht, dass du dumm bist, ich... ich schwöre es!", sagt er panisch und versucht sich rauszureden.
Innerlich grinse ich schon über beide Ohren.
Äußerlich zeige ich aber nur pure Unzufriedenheit. „Wie es scheint, lügst du mir gerade ziemlich klar ins Gesicht. Denn wenn du bloß einfach zu mir gekommen wärst und mit mir geredet hättest... bin ich mir sicher, dass wir beide eine Lösung für dieses Problem gefunden hätten."
Seonghwa wird ganz blass im Gesicht. „Jungkook... b-bitte...", stottert er und kann seinen Satz nicht mal zu Ende bringen.
„Tsss... Jungkook, bitte... bitte, bitte...", verspotte ich ihn mit der gleichen ängstlichen Stimme wie seine. „Bitte was?", mein Ton wird wieder ernst.
„E-es war ein Fehler...", senkt er seinen Kopf in Scham.
Ich lache leicht auf bei dem Anblick, wie er versucht sich zu retten.
Die sind wirklich alle gleich.
Wie lustig...
„Warum denkst du, dass es ein Fehler gewesen ist? Ist die Liebe zu deiner Verlobten... etwa ein Fehler?", dränge ich ihn weiter dazu, dass er sich schlecht fühlt.
Er schüttelt rasch seinen Kopf, während er weiterhin nach unten schaut. „Nein... nein, es ist kein Fehler...", antwortet er leise.
Das ist wirklich... wirklich sehr amüsant.
„Naja... wie auch immer. Eigentlich bin ich hier, um mich von dir zu verabschieden.", halte ich ihm nun die Hand vor, für einen Hände schütteln. „Noch ein schönes Leben wünsche ich dir, Seonghwa.", lächle ich ihn an.
Er schaut auf und ich sehe, dass er verwirrt ist. Aber auch sehr überrascht. Er hat diese freundliche Worte definitiv nicht erwartet.
Er schaut nach unten zu meiner Hand und zögert erstmal, bevor er meine Hand dann doch nimmt.
Und gerade als er wieder loslassen wollte, hielt ich seine Hand ein wenig fester, sodass er nicht loslassen konnte. „Eine Sache noch...", komme ich ihm bisschen näher. „Ein dreckiger Fisch verdreckt den ganzen Teich. Und da der Teich eines Tages mir gehören wird... ist es besser den dreckigen Fisch loszuwerden, bevor er sein Gift... verbreitet.", drücke ich ihm nun die kleinen Nadel in seiner Hand.
Seine Augen weiten sich geschockt, als ich seine Hand loslasse und die Nadel vorsichtig aus meinem Handschuh herausnehme.
Er hält sich an seinem Kopf, als er langsam und langsam spürt, wie immer und immer weniger Kontrolle er über seinen Körper hat und alles anfängt sich taub anzufühlen.
Ich lächle ihn an und laufe vor ihm, als ich einen Arm um seine Schultern schlinge und ihn ran ziehe. „Niemand betrügt Jungkook... ohne es zu bereuen.", flüstere ich in einem kalten Ton, bevor ich ihn mit dem Gesicht ins Teich schmeiße und er langsam und qualvoll ertrinkt, ohne sich überhaupt retten zu können.
Ich schaue ihm kurz dabei zu, wie er ertrink... bevor ich mich anschließend aus dem Staub mache.
Zwei Tode an einem Tag.
Was für ein Erfolg...
















JJK : Das Spiel beginnt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt