Kapitel 13

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Lenis Sicht:
Die Sonnenstrahlen schienen durch die Zeltspalte in unser Zelt. Nach einigen weiteren Minuten schien sie direkt in mein Gesicht. Ich schlug meine Augen langsam auf und schaute an die Zeltdecke an der sich ein Käfer befand. Mit meinem anderen Arm indem sich nicht Cäcilia befand, entfernte ich den Käfer und setzte ihn aufs Gras, nachdem ich sanft meinen anderen Arm von ihr entfernte. Als ich mich langsam wieder umdrehte und sah das sie erneute meine Nähe suchte, machte ich den Reißverschluss langsam wieder zu und legte mich wieder zu ihr. Sie legte ihren Kopf in meinen Arm und kuschelte sich erneut an mich. Ich spürte förmlich wie schnell mein Herz in diesem Moment schlug. Es fühlte sich genauso an wie damals. Die ganzen Schmetterlinge im Bauch wenn ich in ihrer Nähe war. Das Herzklopfen was ich jedesmal extrem spürte, wenn unsere Hände sich berührten und sie mich zu ihr zog. Das typische Gefühl was ich hatte wenn sie in meiner Nähe war. Als Cäcilia mir sehr Nahe kam, schaute sie mir dabei direkt in die Augen und machte nach einigen Sekunden erneut ihre Augen zu. Sanft ging ich mit meiner Hand durch ihre Haare und beobachtete sie während sie tief und fest schlief. Wie sehr ich ihren Geruch und ihre Nähe vermisst habe. Egal wie viele Mädchen mich in diesen Jahren in denen ich Cäcilia nicht gesehen habe wollten, mein Herz schlug immer wieder für Cäcilia und dieses Gefühl hat sich bis heute noch nicht geändert. Nur dieses Mädchen konnte mir all diese positiven sowie negativen Gefühlen geben. Das erinnerte mich erneut an unseren Einzug und an unsere erste gemeinsame Nacht in unserem kleinen Haus was wir später besaßen. Ein Lächeln breitete sich über mein Gesicht aus als ich an diesen Tag und an diese wunderschöne Nacht mit ihr dachte.

Flashback:
Als Cäcilia gerade ins Schlafzimmer ging lief ich ihr heimlich nach und umarmte sie von hinten. Sie erschrak sich aber genoss meine Nähe und meine Zuneigung. Ich küsste sanft ihren Hals und ich spürte sofort wie sie langsam begann aufzustöhnen. Sie drehte sich schnell um und küsste mich. Cäcilia schaute nach unserem Kuss kurz auf den Boden auf dem unser Schlafsack lag, da wir noch keine Zeit hatten uns ein Bett zu besorgen. Als sie mich wieder anschaute grinste sie und küsste mich erneut. Ich spürte sofort was sie wollte und was ich wollte. Sie zog mich zu unserem Schlafsack und drückte mich sanft runter. Nach einigen weiteren Sekunden lagen wir beide auf dem Schlafsack und küssten uns weiter. Die Küsse wurden von Kuss zu Kuss immer intensiver und leidenschaftlicher. Plötzlich zog mich meine Freundin näher zu sich. Sie schaute mich an und grinste bevor sie mich erneut küsste. Sofort musste ich auch grinsen und erwiderte ihren Kuss. Als sie sich sanft auf mich setzte fuhr ich mit meiner Hand unter ihr T-Shirt und über ihren Rücken. Sie begann zu stöhnen und küsste mich erneut. Ich erwiderte ihren Kuss und zog ihr dabei vorsichtig das T-Shirt aus. Nachdem ich ihr das T-Shirt ausgezogen hatte, warf sie es neben uns. Sie grinste als sie erneut zu mir schaute und begann erneut mich zu küssen. Meine Hand öffnete langsam ihren BH. Als er geöffnet war zog ich ihr den BH aus. Sie schaute mir tief in die Augen als ich sie grinsend musterte. „Hier sind wir wenigstens alleine ohne das uns jemand stört", sagte ich grinsend. Meine süße Freundin nickte und küsste mich erneut. Danach fuhr sie mit ihrer rechten Hand über meinen Oberkörper. Sofort musste ich aufstöhnen. Als sie mit ihrer Hand an meinem Bauch angelangt war küsste sie mich am Hals. Sofort begann ich zu stöhnen und drehte mich mit ihr. Als ich auf ihr saß, schaute sie mich grinsend an und fuhr erneut sanft mit ihrer Hand über meinen Körper.

Sie zog leicht mein T-Shirt aus und öffnete danach sofort meinen BH. Als sie ihn geöffnet hatte, warf sie ihn neben unseren Schlafsack. Ich schaute ihr tief in die Augen und küsste sie wieder. Sofort erwiderte sie meinen Kuss und fing an zu stöhnen, als ich mit meiner Hand über ihren Körper strich. An ihrer Hose angekommen schaute ich sie prüfend an ob sie es auch wollte. Sie fing an zu grinsen und zog mich zu ihr. Während unseren Küssen spürte ich wie meine Freundin immer wieder aufstöhnte, sobald ich über ihren Rücken fuhr. Nach einiger Zeit öffnete ich ihre Hose und schaute sie dennoch prüfend an. Niemals wollte ich etwas machen was sie nicht wollte. So bin ich nicht und so war ich auch noch nie. Ich wollte noch nie den Menschen etwas böses. Das könnte ich gar nicht. Als ich ihr half die Hose auszuziehen, spürte ich wie schnell mein Herz schlug. So schnell schlug mein Herz zuletzt als ich endlich mit meiner hübschen Freundin wieder zusammen war. Nach weiteren Sekunden schmiss sie die Hose neben unseren gemeinsamen Schlafsack und zog ihre Unterwäsche auch aus. Nachdem sie ihre Unterwäsche auch zu unseren anderen Dingen geschmissen hat, küsste sie mich erneut und zog mich immer näher an sie. Sie fuhr mit ihren Händen über meinen Körper und ich genoß jede einzelne Berührung von ihren zarten und weichen Händen. Bei jeder zarten Berührung begann ich leicht zu stöhnen. Als ihre weichen Hände über meine Hose fuhren, half ich ihr sofort und zog meine Hose samt Unterwäsche aus und schmiss sie zu unseren anderen Sachen. Nachdem ich meine restliche Kleidung zu unseren anderen Kleidungsstücken geschmissen habe, küsste mich meine Freundin sanft und setzte sich erneut auf mich. Sie begann sanft ihren Körper zu bewegen und stöhnte nach einigen Sekunden.

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