Kapitel 33 Weg laufen?

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Pov Jacke

Nachdem ich Michael, sein Auge versorgte , ging ich zum Badezimmer und machte ihm einen schönen warmen Bad mit Lavendel Duft. Ich ging aus dem Bad und sagte Michy Bescheid (neuerSpitznameHehe). Er verschwand im Bad und ich wartete auf seinem Bett auf ihn. Plötzlich hörte ich ihn meinen Namen rufen. Daddy braucht mich! Ich ging ins Bad und fragte was Sache sei. „Was ist, Daddy?"-„Komm her, Kitten."-,,O-ok." Ich lief zu ihm. „Ich möchte, dass du dich ausziehst und mit rein kommst." Ich war verwirrt und überrascht. „A-aber-."-„Kein aber. Zieh dich aus und komm rein." Ich nickte und zog mich aus. Ich schaute Daddy an und er nickte. Ich betratete die Badewanne und setzte mich ins Wasser. ,,Na entspann dich baby. Leg dich zurück." Ich schaute nach hinten. „Auf deine Brust?" Fragte ich zurückhaltend. Er nickte. Ich legte mich auf seine Brust und fühlte mich sofort geborgen. Er streichelte meine Haare dann meine Brust. Danach umfasste seine Hand mein Glied. Ich schaute ihn an und er grinste. Ich bin drauf reingefallen. Er fuhr mit der Hand auf und runter. Ich stöhnte nur Vor mich hin. ,,Ahhhh...Mhmm...ughh." Ich legte mein Kopf nach hinten und sabberte fast vor Lust. Aufeinmal hörte er auf. Ich schaute ihn schwach und lustvoll an aber er lächelte nur. Er wusste ich würde jetzt alles tun um zu kommen. Um diesem elenden Schmerz los zu werden. Ich schaute ihn hilflos an. Er sagte nur.,,Reite." Ich verstand es erst nicht aber als mir einfiel was es bedeutete wurde ich schnell knallrot. Ich nickte langsam.,,Baby? Achte darauf nicht zu kommen ja?" Ich nickte wieder aber dieses Mal war ich enttäuscht. Ich werde jetzt gedemütigt und kann und will nichts dagegen machen. Ich platzierte erstmal seinen Glied vor meinem Loch und setzte mich praktisch hin. ,,Mhmm" Dann zog ich mich wieder hoch. Es tat schon gut aber auch noch weh. Ich ging hoch und runter. ,,Ahhhh!" Ich wurde schneller. Ich sah nach hinten, Daddy kontrollierte es. ,,Ic-h m-muss k-om-men." Sagte ich während ich hoch und runter riet. Er schüttelte den Kopf und fuhr mit seine Hände langsam auf und runter meinen Körper.,,Mhmm! Huuh.....Ughh!" Ich musste jetzt kommen es tat schon weh. Kam Daddy nicht, weil er mich weiter demütigen wollte. Ich hörte auf und kam ohne seine Erlaubnis. Ich war fertig. Ich war müde. ,,Wieso bist du ohne meine Erlaubnis gekommen?!" Wieso schreit der so? Reichte das nicht als Bestrafung? ,,Kitten?! Hörst du mir überhaupt zu?!" Ich nickte. Plötzlich zog er mich mit Gewalt aus der Badewanne und legte mich mehr oder weniger unsaft aufs Bett. Ich schaute ihn ein wenig ängstlich an und er schloss nur die Tür ab. Ich bin nach hinten gerückt. Was war mit ihm los? Er kam zu mir und sagte ,,Ich werde dich jetzt bestrafen und das wird deine erste Bestrafung sein. Du wirst es so bereut haben nicht brav gewesen zu sein." Ich wollte weg. Wo war der nette Michael der für mich immer gesorgt hatte. Der nicht so reagierte. ,,M-mach m-ir nichts an. B-itte bi-tte." Er schaute mich an und wurde wieder warmherzig. „Ach baby, ich bin nur ein bisschen ausgerastet. Tut mir Leid." Er setzte sich aufs Bett und ich umarmte ihn sofort. ,,T-tut mir Leid, Daddy. Ich hätte nicht ohne deine Erlaubnis kommen sollen." Er löste sich und schaute mich an. „Hast du Angst vor mir?" Fragte er enttäuscht. Ich nickte leicht und er sagte es sei nur Stress. „Zurzeit ist es irgendwie anstrengend. Tut mir Leid, dass ich es an dir ausgelassen habe." Er lächelte leicht und ich tat es ihm gleich. ,,Ist schon Ordnung, ich liebe dich Daddy."-„Ich liebe dich auch aber ich muss dich trotzdem bestrafen." Ich nickte. „Aber lass uns erstmal duschen gehen." Ich lächelte und nickte. Er griff lächelnd nach meine Hand und sagte. „Ich würde dir nie was antun außer den Arsch versohlen und dich vergewaltigen nur weil ich hungrig auf dich bin." Erstmal fand ich es gruselig aber lachte dann. Das macht jeder so, oder? Das heißt liebe außer den Arsch versohlen, das ist nur Arsch versohlen. Wenn dein Mann immer und immer wieder über dich her fällt dann heißt es nur, dass man süß zugleich heiß und zum anbeißen ist. Ladies, ich bin's <3.

Nach dem duschen

Wir kuschelten ein wenig in seinem Bett und er erzählte mir erfundene Geschichten. Ich fühlte mich gut und geliebt, schon wieder. Abendessen war fertig also gingen wir runter. Wir aßen,redeten,lachten und räumten auf. Es ist ein Traum, dass bald enden würde. Ich wollte es nicht.

Wir gingen hoch machten unsere Hausaufgaben und machten uns schlafen fertig. Als ich in den Armen von Michael schlief...fühlte ich mich schlecht. Mein Herz tat weh. Ich brauche frische Luft. Ich löste mich langsam von Daddy und ging raus. Ich schlich mich aus dem Haus und machte einen Spaziergang im Park. Da sah ich eine Gruppe von Jungs die sehr betrunken aussahen. Ich wollte zurück doch zu spät. Sie hatten mich schon bemerkt. Ich sah total wie ein Mädchen aus also würden sie mich zu 100% belästigen. Ich lief weg und versteckte mich hinter einem Busch. Ich hörte ihre Stimmen, denn sie riefen nach mir.,,Ey kleines Mädchen! Na wo bist hin?"-„Wir wollen doch nur ein wenig von deinem Körper! Sonst nicht!" Ich zitterte. Wieso war ich nochmal spazieren gegangen. Ich fühlte mich...wieder so...leer. Ich wusste es würde zurück kommen aber doch nicht so früh. Bei mir war es doch perfekt. Ich habe Michael und Eltern. Ich habe James und Jason auf meiner Seite, glaube ich zumindest. Es ist einfach das beste für jetzt einfach zu verschwinden bis es mir wieder gut geht. Oder ich könnte auch Michy alles erzählen. Vielleicht könnte er mir ja helfen. Niemand weiß wie ich mich zurzeit fühle also wie könnten sie mir auch helfen? Ich rede morgen mit Michael und sehe was danach kommt. Erstmal muss ich wieder Nachhause. Ich schaute ob die Männer noch da waren und rannte nach Hause. ,,Jacke? Wo warst du?"

*Hewo! Ich danke euch für eure votes und dass ihr euch überhaupt mühe gibt das zu lesen. Dankiiii<3 Hab euch lieb!
Ciau Kakao!

Jackie!🧸!

I can't feel anything...(DDLB) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt