Kapitel 15 Ich Liebe dich

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Pov Jacke

Ich fing plötzlich an zu weinen. Wieso bin ich auch so sensibel? Ich stand auf und wollte gehen aber Jason hielt meine Hand.,,Tut mir Leid. Ich kann das nicht.'' Er zog mich sanft auf seinem Schoß und streichelte meine Wange.,,Das muss dir gar nicht Leid tun. Du bist jung und hast eben Angst vor Sachen ,vor den man keine Angst haben sollte. Ist schon gut.'' Ich nickte. Und schon beruhigte ich mich und machte es mir auf sein Schoß gemütlich. Ich lehnte mich gegen seine Brust und er schlung seine Arme um mich. Er legte sich langsam mit mir auf seine Brust hin und ich musste Lächeln. Das ist echt schön kuschelig hier. Wir lagen so bis ich dann einschlief. Ich wachte später auf und sah ,dass Jason nicht neben mir lag. Ich stand auf und wusch mir einmal das Gesicht. Trocknete mein Gesicht und ging runter. Unten roch ich was. Ich glaube Jason ist in der Küche ,dachte ich. Ich lief in die Küche und fand ihn auch dort.,,Jason!'' Rief ich aufgeregt. Er zuckte und schaute mich bisschen wütend an. ,,Baby, du hast mir echt ein Schreck eingejagt.'' Er schien sich beruhigt zu haben und kochte weiter. Ich ging mit langsamen Schritten zu ihm und umarmte ihn von hinten. Er lachte und ich musste kichern.,,Was kochst du da?'' Fragte ich mit mein Gesicht in sein Rücken.,,Suppe mit Reis. Magst du das Essen oder sollte ich was anderes kochen?''-,,Du bist ein Chefkoch für mich also ist es eine Ehre dein Essen zu essen aber ich habe leider kein Hunger.'' Ich hasse es Jason anzulügen aber das muss sein. Muss nicht wirklich sein. Verpiss dich! Nop. Ich möchte dich mal was fragen. Lässt du mich dann in Ruhe? Ja. Pinky Promise? Ja! Pinky Promise. Worauf wartest du dann? Urgh! Was weißt du eigentlich alles über Jason? Er unterrichtet Erdkunde in meine Schule, er heißt Jason Smith und wohnt eben hier. Weißt du irgendwas aus seine Vergangenheit? Nein... Boom! Und er weiß mittlerweile alles über dich. Dein Ritzen ,deine Eltern ,Vater... Hör auf ich höre nicht auf dich. Kannst du leider nicht. Ich bin immer bei dir und sag schon. Was weißt du noch ,außer das offensichtliche? Ich hielt mir die Ohren zu.,,HÖR AUF!'' Jemand umarmte mich ganz fest. Du bedeutest ihn gar nichts. War sein letzter Satz. Ich weinte mittlerweile. Ich schrie.Ich schlug um mich herum.,,Baby alles gut. Ich bin bei dir. Keine Angst. Niemand ist hier.'' Ich beruhigte mich endlich. Ich drehte mich um.Ich schlung meine Arme um Jason und umarmte ihn ganz dolle.,,Ich möchte dich nicht verlieren...Ich liebe dich.'' ,,Ich liebe dich doch auch. Keine Sorge. Ich werde nur dich alleine lieben.'' Er hob mein Kinn und küsste mich. Es war ein sanfter ,so sanft als würde ich jeder Sekunde gleich zerbrechen. Wir lösten uns und er wischte mir die Tränen weg. Ich lächelte.,,Baby was war los. Oder komm wir essen erstmal und keine Ausrede. Du hast heute noch gar nichts gegessen.'' Er stand auf und hob mich. Setzte mich auf den Stuhl und holte das Essen. Er füllte mir das Teller mit halb Reis und halb Suppe. Obwohl es so lecker aussah wollte ich nicht essen.,,Baby ess mal oder gefällt dir das Essen nicht.'' ,,Doch doch aber ich esse später.'' Ich stand auf und ging zu Kaffe Maschine. Ich habe immer Kaffe getrunken oder Obst gegessen als ich Hunger hatte. ,,Baby, Kaffe ist ungesund wenn man bis jetzt nichts gegessen hat.'' Mir doch egal. Ich füllte mir ein Glas und wollte es trinken aber natürlich hielt Jason mich davor ab. Er nahm es mir von der Hand und stellte es weit von uns ab. Er hob mich und setzte sich auf den Stuhl. Mich dann auf sein Schoß.,,Entweder du isst dein Teller auf oder ich fütter dich. Hmm?'' Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und schaute weg.,,Ok dann Option 2.'' Er füllte den Löffel mit Reis und drehte mein Kopf zurück. Schon hatte ich auch essen im Mund. Wie du willst. Dann Erbreche ich es danach in die Toilette.,,Gut so ,jetzt noch bis das Teller leer ist.'' Ich aß alles auf Beziehungsweise wurde gefüttert bis das Teller leer war.,,Gut. Du gehst jetzt Fernsehen schauen bis ich aufesse.'' Seit wann entscheidet er was ich machen soll. Ach egal. Ich ging hoch und in das Badezimmer. Ich schloss ab und setzte mich auf den kalten Boden hin und bereitete mich dafür in die Toilette zu Erbrechen.

Einpaar Minuten später.
(Nachdem er sich gezwungen Erbrechen ließ)

Ich spülte ab und wusch mir das Gesicht. Natürlich spülte ich auch mein Mund ab und trocknete mein Gesicht und Hände. Ich schloss auf und ging runter. Im Wohnzimmer saß schon Jason auf dem Sofa. Ich setzte mich neben ihn und küsste ihn einmal auf die Wange.,,Tut mir Leid ,dass ich dir so eine Last bin.'' Er schüttelte den Kopf und schaute mich enttäuschend an. Ich dachte das wäre nicht so schlimm für ihn.,,Wieso willst du nicht essen? Du bist schon fasst abgemagert.'' Oh nein. Bitte lass es nicht so sein wie ich es mir denke.,,Hast du ein Essensproblem?'' Er weiß es. Aber wie? Ich schaute einfach wieder auf den Boden und knetete meine Finger.,,Weißt du egal. Wir schaffen das zusammen ,ja?'' Er möchte mir helfen? Du bist ein Dummkopf. Wow sogar ich bemerke es. Boar! Du versaust den romantischen Moment. Verderber! Nicht gleich beleidigen. Ich gehe schon. Endlich.,,Also willst du deswegen nicht Schluss machen?'' Er hob mein Kinn.,,Das ist kein Grund um Schluss zumachen,ausserdem liebe ich dich Jacke.'' Daraufhin küsste er mich. Er akzeptiert mich. Er liebt mich ,obwohl ich ein Essensproblrm habe ,mich ritze ,Probleme habe und Lebensmüde bin. Das ist meine Liebe des Lebens. Wir lösten uns und schauten uns in die Augen.,,Machen wir es.''

*Und wie ist das Kapitel? Vielleicht kommt was ,was euch gefällt in den nächsten. Hust Hust(smut)Hust Hust. Habe ich was gesagt?Byo!

Jackie!! BOOM!

I can't feel anything...(DDLB) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt