Kapitel 37 Das Geräusch

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Pov Michael

Jacke klammerte sich an mich und ich schaute mich um ohne einen Wort zu sagen. ,,Felix, geh nach oben und wir schauen hier nach." Felix nickte still. Jacke hielt dann schließlich meine Hand und folgte mir. In der Küche niemand, in den Badezimmern niemand und jetzt waren wir im Schlafzimmer unserer Eltern. Da haben wir niemanden und gar nichts gefunden. Anschließend war der Wohnzimmer dran. Im Wohnzimmer schauten wir uns um. Eigentlich wollte ich wieder schlafen gehen denn da waren keine Spuren von irgendetwas oder jemand zu sehen. Dachte ich jedenfalls. ,,M-Michael...hier sind F-Fußabdrücke. Sagte Jacke zitternd. Ich eilte zu ihm und beruhigte ihn. Dann kniete ich mich hin und schaute mir die Spuren genauer an. Sie waren frisch und aus unserem Garten also ist dieser Jemand durch die Terrasse rein gekommen. Ich machte einpaar Fotos und deckte es mit einem Lappen ab, damit unsere Eltern es auch sehen und glauben. Ich stand auf und umklammerte Jacke's Hand damit er sich wieder sicher fühlte. Danach gingen wir hoch, denn ich machte mir langsam Sorgen. Als wir ihn nirgends fanden und dachten er wäre schon gegangen, fanden wir ihn in meinem Zimmer. „Felix warum bist du hier?" Er schaute uns schockiert an. ,,Ihr seit zusammen?" Ich sah ihn verwirrt an. „Ich dachte das bemerkt man." Er schüttelte den Kopf. „Ich stand voll auf deine kleine Freundin." Ich sah Jacke mit einem grinsen an. ,,Warum grinst sie so an?"- ,,I-Ich bin ein Junge." Felix kam uns näher. „Hört auf mich zu verarschen." Als wir nichts machten, glaubte er uns. ,,Bin ich jetzt schwul?" Fragte Felix aus dem nichts. „Ich glaube nicht." Er umarmte plötzlich Jacke und schaute mich schockiert. „Felix entweder du lässt ihn los oder ich zwinge dich dazu." Er löste sich von Jacke. ,,Du bist wirklich ein Junge aber warum hast du...naja Mädchen Sachen an." - „Kann er jetzt verschwinden, Michael? Er nervt." Ich nickte. ,,Na dann bis Morgen Felix." Er winkte kurz und verschwand mit einem verwirrtem Blick.

Pov Jacke

Nachdem Felix weg war, schloss ich die Tür und sprang auf Michy's Bett. Ich war mittlerweile schon ein wenig müde. Es war ja auch 3 Uhr Nachts. Michael setzte sich auf die Bettkante und hielt meine Hand. ,,Ich möchte nicht, dass du mitten in der Nacht im Haus rumläufst, verstanden?" Ich nickte und sofort bekam ich einen Klaps aufs Hintern. ,,V-verstanden Daddy."-„Guter Junge.Jetzt lass uns ein wenig Spaß haben." Sagte er und küsste mich stürmisch. Ich erwiderte und seine Zunge bat um Einlass. Ich öffnete meinen Mund für einen Spalt und schon drang seine Zunge in meine Mundhöhle. Unsere Zungen spielten ein wenig bis es mir an Luft mangelte. Ich löste mich und versuchte wieder regelmäßig zu atmen. Er zog mir den Hoodie aus und schmieß es in eine Ecke. Dann küsste er mich wieder und seine Hand geleitete unter meinen Rock. Er streichelte erstmal mein rechten Bein dann aber umfasste seine Hand mein Glied. Ich keuchte in den Kuss als er die Hand im Rhythmus hoch und runter schob. Ich löste mich wieder an Luft Mangel und Michael zog mir mein Slip runter. Anschließend zog er mir den Rock runter und schmieß es weg. Jetzt lag ich komplett nackt unter ihm und wartete darauf was er als nächstes machen würde. Plötzlich leckte er meinen Hals und saugte dran. Ich stöhnte nur vor mich hin. Jeder seiner Berührungen waren magisch. Sie ließen mich immer und immer wieder erschaudern. Ich versuchte seine Hose runter zubekommen als er es dann selbst mit seiner Boxer Shorts auszog. Er war schon hart und ich schaute schnell weg. War ich so anziehend? Er machte sich wieder an meinem Hals ran und küsste und saugte an stellen. Er schaute dann schließlich auf meine harten Nippel und saugte dann dran. ,,A-ahhh!" Stöhnte ich. Er lächelte und leckte dann dran und machte sich dann an die linke Nippel.
Danach holte er Gleit Gel aus dem Nachttisch und schmierte ein wenig auf seine Finger. ,,Aufgepasst." Er dran mit einem Finger in mich und es war noch ok. Er ließ dann zwei andere rein und ich musste die Luft einziehen. Er bewegte diese Finger dann auch langsam und ließ den vierten Finger auch rein.
Ich atmete nicht mehr regelmäßig und zwar schneller. Aufeinmal holte er alle vier wieder raus und keuchte. ,,Ganz ruhig babyboy." Er schmierte noch ein wenig Gleit Gel auf seinem Glied und drang langsam in mir. Ich hielt die Matratze fest und hatte nicht vor los zu lassen. Aber Michael nahm sie und ließ sie über meinem Kopf fallen. Er hielt sie dann beide mit einer Hand fest und drang immer schneller und härter in mir. Ich stöhnte nur noch vor mich hin. ,,Mhhhm! Ahhh!" Das tat gar nicht mehr weh. Ich glaube Gleit Gel ist einfach gut. Er machte weiter bis er aufeinmal ganz hart in mich drang. Ich ließ mein Kopf in den Nacken fallen und Tränen flossen meine Wange runter. Michael schaute mich besorgt an. „A-alles ok. M-mach weiter." Er küsste mich zärtlich und machte dann weiter. Wir stöhnten langsam im Rhythmus. ,,Ich...k-komme gleich." Teilte mir Daddy mit. Ich nickte und nach ein paar weiteren Stoßen kam er und ich dann gleich danach. Unser Atmen war unregelmäßig. Er legte sich neben mir und öffnete seine Arme leicht lächelnd. Ich kuschelte mich ganz eng an ihm und schlief dann schließlich ein.

Nächster Morgen

Ich wachte auf und sah Michael auf der Kante des Bettes sitzen. Er bemerkte mich und lächelte. Ich erwiderte den Lächeln. Ich setzte mich auf und hatte wirklich nicht so schlimme Schmerzen. ,,Sollen wir duschen?" Fragte ich schließlich. Er nickte und trug mich aus dem Bett. ,,W-was sollte das?" Fragte ich knallrot. ,,Ich weiß es nicht." Lachte er. Er ließ mich in der Dusche wieder auf die Beine.

Nach dem duschen

Ich zog mir einer Daddy's Hoodie's an und machte mich auf den Weg zu meinem Zimmer. Ich zog mir da die üblichen Sachen an und putzte mir die Zähne. Dann ging ich runter wo alle schon am Essen waren.

I can't feel anything...(DDLB) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt