Kapitel 12 Endlich

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Pov  Michael

Es sind schon einpaar Stunden vergangen ,seit Jacke wieder gefunden wurde. Herr Smith hat mir noch nicht erzählt ,wie er und die Polizistin es geschafft haben ,Jacke zu finden. Bestimmt darf ich jetzt zu Jacke.,,Herr Smith, könnte ich jetzt zu Jacke?'' Er schaute auf seine Uhr und nickte.,,Aber ich komme mit.'' Man kann es schon verstehen. Die sind ja zusammen. Wir kamen rein und sahen ,dass Jacke nicht auf seinem Bett saß ,sondern vor einem offenem Fenster. Was macht er da, es regnet. ,,Jacke ,was machst du da? Du musst dich ausruhen.'' Kam es von Herr Smith. Er drehte sich um, und sagte.,,Ich-'' Aber er unterbrach sich selbst als er mich sah. Tränen rollten seine Wange runter und er kam mit langsamen Schritten ,zu mir. Ich machte es ihm gleich und wir umarmten uns ganz dolle. Erst nach eine Zeit spürte ich ,dass mir auch Tränen die Wange runter rollten. Wir lösten uns.,,Ich habe dich vermisst Bruder.'' Er nickte lächelnd. Dieses Lächeln habe ich Jahrelang nicht mehr gesehen.,,Ich dich auch...Brudi.'' Wir redeten und redeten. Bis der Arzt herein kam.,,Leider ist die Besuchszeit vorbei.'' Wir nickten verständnisvoll.,,Oh ja, hier Jackilein. Dein Handy.'' Er nickte fröhlich. Bestimmt gab sein Entführer das nicht her.,, Dann sehen wir uns morgen Früh ,um dich abzuholen.'' Er schaute uns beide verwirrt an und legte sein Kopf schief.,,Werden wir dir morgen erklären.'' ,,Ok. Aber ihr holt mir noch was süßes mit, sonst komme ich nicht mit.'' Wir nickten und lachten dabei. Wir ließen ihn alleine und ich hoffe er macht nichts dummes ,denn seine Arme sahen wirklich nicht gut aus.,,Mache dir keine Sorgen, er macht schon nichts.'' Ich nickte und Lächelte nochmal ,bevor ich und meine Familie uns verabschiedeten ,daraufhin auch gingen. Ich habe meine Eltern erklärt ,wie die Situation von Jacke ist und wir haben beschlossen ,dass er mein Stiefbruder wird. Also adoptieren meine Eltern Jacke ,wenn er kein Zuhause mehr hat. Ich bin so froh. Ich werde der beste Bruder von ihm sein. Ich habe auch gesagt, dass Jacke und Herr Smith ein Paar sind ,sie waren nicht so überzeugt davon aber wollten den liebsten Menschen von Jacke nicht weg nehmen, sonst würde es ihm noch schlechter gehen. Ich war erleichtert ,dass Herr Smith nicht ins Gefängnis kam.

Pov  Jacke

Jetzt saß ich alleine ,in ein Krankenhaus Zimmer. Echt langweilig. Also stand ich langsam auf und ging zum Fenster. Ich öffnete es und streckte mein Kopf daraus. Es regnete heftig und ich liebte diesen Wetter. Manche Leute sagen ,dass sie regen hassen aber ich finde es einfach wunderbar und beruhigend. Ich würde jetzt gerne raus ,um einfach in den Regen zu schreien und zu weinen. Ich weiß ,ich sollte glücklich sein ,dass ich endlich wieder hier bin aber meine Depression kann trotzdem nicht weg. Ich würde gerne glücklich sein aber wie? Ich bin ja...zerbrochen. Mindestens habe ich wahre Freunde ,eher einen und eine schöne, heiße Liebe. Ich bin ein unglücklicher Junge in glücklichen Umständen(TJ_babybrains Aussage. JAP ich bin auch ein Taddl Fan). Ich ging zurück zum Bett und ließ das Fenster offen. Ich legte mich hin und versuchte zu schlafen. Nach einiger Zeit ,schlief ich auch ein. ,,Baby, stehe auf. Wir sind da.'' Ich hörte diese mir bekannte Stimme aber wollte nicht aufwachen. Dann habe ich mich erinnert. Heute kommen Jason und Michael mich abholen. Ich öffnete langsam und müde meine Augen. Ich streckte mich und sah dann Jason der mich lächelnd ansah. Woraufhin ich ein bisschen rot im Gesicht wurde.,,Ich habe dein Süßes nicht vergessen,dein Lieblings Lutscher.'' Ich lächelte und nahm es.Er kam mir näher und unsere Lippen waren nicht mehr weit von einander aber dann fragte er.,,Darf ich?'' Ich gab ein schwaches nicken von mir und schon spürte ich seine bisschen kalte Lippen auf meine. Es war kein Lustvoller Kuss ,sondern ein liebevoller und leidenschaftlicher Kuss. Wir lösten uns und wir schauten uns einfach für einige Zeit in die Augen. Dann stand ich auf und umarmte Jason. Er erwiderte die Umarmung und ich wollte nicht mehr loslassen.
,,Baby komm wir müssen gehen. Michael wartet unten auf uns. Und ich habe dir eine Hose mitgebracht.'' Ich habe erst jetzt bemerkt ,dass ich nur ein Oversize Pullover anhatte. Ich löste mich und zog mir die Hose einfach drüber. Wir gingen mit verschränkten Finger nach unten. Ich sah Michael von fern und rannte zu ihm ,um ihn zu umarmen. Ich löste mich und umarmte noch Michaels Eltern. Sie haben mir immer liebe gegeben ,was meine Eltern mir nicht gaben. ,,Und fahren wir Nachhause?'' Ich schaute aufeinmal traurig und angsterfüllt auf den Boden. ,,Keine Sorge. Zu mir nachhause.'' Ich schaute zu Michael. Meint er das ernst? Ich schaute ihn mit mein Kopf schief gelegt und fragte,,Meinst du das ernst? Zu euch Nachhause?'' Sie nickten alle. ,,Du wirst bei uns wohnen ,aber nur ,wenn du der Polizei sagst ,wie du früher behandelt wurdest. Also von deine Eltern.'' Ich schaute von glücklich zu traurig.,,Ich schaffe das,wenn ich dann bei so eine schöne Familie leben kann. Ja.'' Sie umarmten mich alle ,leider waren nicht alle aus Michaels Familie da aber sie reichten mir auch. Ich bemerkte ,dass nur Jason nicht in der Gruppenumarmung dabei war,also zog ich ihn dazu. Mittlerweile sind wir bei Michaels Zuhause angekommen und sitzen am Essenstisch. Jason war dabei ,er wollte sichergehen dass alles gut
abläuft. ,,Jason, wie habt ihr mich gefunden?'' ,, Es ist der beste Zeitpunkt ,denn wir sind alle zusammen hier. Also der Entführer hat nicht viel nachgedacht und hat ein Schüler gefragt ,ob er Jacke Bescheid sagen könnte ,dass er mit ihm reden könnte. Übrigens hieß der Entführer James Scott. An der Schule waren keine Beobachtungskameras,also suchten wir die ganze Schule ab aber wir fanden nichts. Aber als wir aufgeben wollten ,haben wir den Taschentuch gefunden ,mit dem du ohnmächtig wurdest. Aber leider hat es wenig geholfen und wir wollten aufhören aber dann bekam ich ein Anruf, dass ein Schüler mit mir reden wollte ,also ein Hinweis hatte. Das war der Junge der dich gerufen hat ,um mit James zureden. Er hat beschrieben wie er aussah und wir hatten seine Fingerabdrücke, denn wir ließen den Taschentuch ins Labor. Wir haben sein vollständigen Namen gefunden und seine Adresse. Wir fuhren dorthin und schauten uns erstmal wie es da drin aussah. Wir haben euch oben gefunden und klingelten. Wir verhafteten ihn und ich ging zu dir. Du warst leider ohnmächtig geworden. Und dann wurdest du zum Krankenhaus gefahren. Dann weißt du was passiert ist.'' Ich nickte überraschend. Das haben sie alles für mich gemacht. Ich das Stück Dreck. Ich schaute wieder auf mein Essen.,,Überraschend schnell wie ihr mich gefunden habt. Habt ihr sofort angefangen ,als ich verschwunden bin?'' ,,Klar, die Polizisten die mir geholfen hat ,heißt Melanie.''

*Noch ein Kapitel hinter mir. Oh Yeah!!! Es wird jetzt bisschen glücklich aber egal.
Byo

Jackie!

I can't feel anything...(DDLB) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt