Kapitel 27 so schwach

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Pov Jacke

Ich lag auf mein Bett mit einem blutigen Arm und weinte mich aus. Ich weinte stumm aber wie sollte ich es denn sonst tun. Es tat so weh...dieser Schmerz. Ich fühlte einen Klotz am Hals und fühlte zugleich die Leere in meinem Herzen. Es tat so verdammt weh. Ich kann das nicht mehr aushalten. Ich habe Angst mir was anzutun was ich bereuen würde. Ich rufe Michael an, damit meine Eltern nichts bemerken. Ich schmiss die Klinge auf den Boden und griff nach meinem Handy, der auf dem Nachtisch lag. Ich wählte Michael's Nummer und rief ihn an.
Es piepte einpaar mal bis Michael ran ging.
,,Jacke was ist los? Ich bin doch Zuhause.''
Ich schluchzte einmal und fing an zu reden.
,,M-michael...mir geht es nicht gut.''
,,Warte ich komme rüber!'' Ich legte auf. Man hörte die Sorge in seine Stimme.
Wenig später kam er in mein Zimmer rein und sah mich unfassbar an. Er schloss die Tür und machte das Licht an. Dann ging er ins Badezimmer und holte den Erste-Hilfekasten.
Er zupfte erstmal mit einem Taschentuch auf meine Schnittwunden ,dann holte er Desinfektionsmittel und säuberte es damit. Zum Schluss machte er auch einbisschen Desinfektionsmittel auf den Pflaster und klebte es vorsichtig auf meine Wunde. Er ging zum Schrank, suchte mir einen Oversize Pullover raus und kam wieder zu mir. Ich setzte mich auf und er zog mir meinen blutigen Oberteil aus. Ich schlüpfte in mein Oversize Pulli rein und wartete auf eine neue Anweisung von Michael. Er setzte sich auf mein Bett zeigte mir ,dass ich es mir gemütlich machen könne. Ich legte mein Kopf auf seine Brust und machte mich so klein es ging. Ich starrte einfach in die Leere und wartete auf ein Wort von Michael aus. Es brachte mich einfach um...aber er wusste ,dass das...das einzige war was ich gerade am meisten brauchte. Die Ruhe. Aufeinmal fühlte ich wie Michael meine Haare streichelte. Ich lächelte aber dann fing ich an zu schluchzen und weinte wie ein zerbrochenes Wrack auf der Flutwelle. Michael war einfach nur ruhig und streichelte meine Haare weiter. Ich wusste einfach nicht mehr was zu tun war. Ich bin jemand der es nicht verdient hatte auf dieser wunderschönen Welt zu leben. Ich bin eine Zeitverschwendung. Ich sollte jetzt nicht mehr leben. Wenn meine Eltern von meinem Arm erfahren dann...dann würden sie am Boden zerstört sein. Ich bin ganz einfach eine Enttäuschung.
Plötzlich redete Michael wieder,,Jacke...ich weiß worüber du gerade nachdenkst und es ist falsch. Dieser Gedanke bringt dich in die Falsche Schiene...und das möchte ich nicht. Du warst der einzige denn ich am meisten gern hatte und das bist du immer noch. Darum weiß ich auch was am besten für dich gut ist...du sollst abschließen.'' Ich beruhigte mich langsam und setzte mich aufrecht. Plötzlich fühlte ich die Weichen doch bisschen trocknen Lippen von...Michael. Dieser Kuss war nicht stürmisch oder wild.Nein sondern, einfach sanft als wäre ich eine kleine Feder die jeder Zeit zerbrechen könnte. Ich erwiderte den Kuss und es war einfach so gut. Wir lösten uns und schauten uns intensiv in die Augen. Ich lächelte und nickte. Meine Augen waren immer noch Furcht von dem weinen von vorhin aber ich war so unglaublich glücklich. Ich hätte das schon lange tun sollen. Mich einfach auf ihn einlassen.
Er zog mir langsam den Pullover aus und ich ließ es zu. Jetzt war ich ohne Oberteil vor meinem Stief Bruder. Das hört sich einfach so pervers an! Ich wurde mit dem Gedanken echt knallrot. ,,Was ist los ,baby? Schämst du dich?'' Sagte er belustigt. Ich ignorierte es und wollte ihm schnell sein T-Shirt ausziehen.,,Nein nein baby. Erst du.'' Ich schmollte aber zog meine Hose plus Unterhose aus. Jetzt wurde er aber rot. Ich kicherte. ,,Wow, ich dachte nicht, dass ich das alles zu Hände Kriege.'' Grinste er vor sich hin.,,H-hör auf...ich sollte g-glücklich sein, d-dich zu haben.'' Aufeinmal zog er mich unsanft unter sich und began meinen Hals runter zu küssen. Es kribbelte so schön und gab mir so ein berauschendes Gefühl. Ich schloss die Augen und genoss es bis er aufgehört hatte. Ich öffnete meine Augen und sah ihn an. Er zog sein Shirt aus und sein Gürtel aber er schmiss es nicht weg sondern legte es in der Nähe. Zum Schluss zog er seine Hose und Unterwäsche. Ich wurde so knallrot ,dass es nicht mehr ginge. Es...war...echt...groß. Ich verdeckte meine Augen vor Scharmgefühl(?). Er öffnete den Nachtisch und holte was raus.,,Öffne dein Mund baby.''- ,,W-was?'' Er zog sanft und langsam meine Hände weg. ,,Ist nur die Krawatte. Also Mund auf Baby.'' Ich öffnete mein Mund und er legte die Krawatte in meinem Mund.,,Du machst das ganz gut,baby. Jetzt beiß zu.'' Ich biss zu und er band es noch um mein Kopf herum. Ich ahnte schon was er tun wollte. Ich schüttelte mein Kopf und er sagte,,Es wird schon baby. Vertrau mir.'' Er machte ein bisschen Gleitgel um seinen Schritt und schaute mich an. Ich atmete aus und nickte. Er drang langsam in mich ein und es war so unglaublich.,,Ahhh~'' Er wurde schneller und ich stöhnte immer lauter aber wegen der Krawatte ging es nicht so.,,Ahh...mhmm!'' ,,Sag es baby, sag meinen Namen.'' Ich stöhnte nur weiter bis ich einen Schlag auf meinen Hintern bekam. Ich glaube das war der Gürtel...,,J-ja...ahh...Daddy... mhmm!" -,,Braver Junge.'' Er wurde immer schneller und härter. Es tat gut und zugleich weh.

Nach dem sie fertig waren.

Ich lag eingekuschelt in Michael's Armen. Es war einfach berauschend. Das brauchte ich. Wenig später schlief ich ein.

Einpaar Stunden später

Ich wachte auf aber Michael war nicht da. Ich glaube...daraus wurde nichts. Ich stand auf und hatte Unterleib Schmerzen. Plötzlich wurde die Tür meines Zimmers geöffnet. ,,Baby, du bist schon wach? Wie
geht's?'' Ich stand einfach auf und rannte zu Michael. Ich umarmte ihn so fest es ging und wollte nicht loslassen.

*Hello guys, thx !!! Danke für die 1TAUSEND reads!!!!!!🥰❤️😂🦉✨😭😅 Alle Gefühle zusammen! Ich hoffe dieser Kapitel reicht dafür.

Jackie!❤️!

I can't feel anything...(DDLB) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt