Kapitel 29 Oh nein

84 5 0
                                    

Pov    Jacke

,,Ich..." Mir kamen die Tränen, wieso funktionierte es nie.,,Baby, weine doch nicht. Ich-"-,,Wehe du nennst mich noch einmal...so!" Ich war so am Boden zerstört. Ich wollte gehen, als er mich von hinten umarmte.,,L-lass mich los!" Ich zappelte. Ich wollte dass er losließ aber auch nicht. Er sollte meiner sein...er kann nicht vergeben sein! ,,ICH WAR NIE MIT IHR ZUSAMMEN!!!"-„W-was?" Fragte ich unbewusst.,,Du hast es richtig verstanden...sie wollte es aber ich war immer noch in dich verliebt. Ich konnte dich nicht einfach vergessen. Ich sehe dich jeden Tag! Und so konnte ich auch nicht mit Destiny zusammen kommen, es war einfach falsch." Ich lächelte wieder. Ich drehte mich um und umarmte ihn. Ich war wieder...glücklich. Das Gefühl von Einsamkeit hat mich wieder verlassen, sonst wäre ich in meinem Zimmer und hätte Unsinnige Dinge gemacht. Ihr wisst schon. Ritzen, sich hassen und dann das übliche. Selbstmord begehen. Ganz normal.(Er sagt es creepy mit einem Lächeln im Gesicht.)

Danach räumten wir ein wenig auf und machten es uns auf der Couch gemütlich. Michael lag seitlich auf dem Sofa während ich zwischen seine Beine lag, also lag mein Kopf auf seine Brust. Es war sehr kuschelig denn wir hatten noch eine sehr flauschige Decke drüber. Langsam wurde ich müde und schlief ein.

Morgen früh

Ich wachte auf und das war so schön. Ich hatte einen schönen Traum und das zum ersten Mal seit Jahren. Dazu war es sehr gemütlich und kuschelig hier. Ich wollte auf stehen um zusehen wie viel Uhr es war, aber jemand hielt mich davor ab aufzustehen. Ich drehte mich um und sah wie Daddy mich mit einem Auge ansah. Er sah echt sehr attraktiv aus. Ich habe ihn mir nie mal so nah angesehen. Ich habe echt Glück. Ich lächelte unbewusst. Plötzlich lehnte er sich über mich und grinste blöd. Er hat den Moment so versaut. Er ließ sich auf mich fallen und ich erstickte.,,Daddy ich e-rsticke n-noch." Ich war kleiner als Daddy. Ich wusste nie warum, wir waren ja gleich alt. Er legte sich neben mich und zog mich auf seine Brust. Ich bin keine Puppe! ,,Na wie geht es meinem liebsten?"-„Bestens weil ich bei d-dir bin, Daddy." Er lächelte,das spürte ich. Ich wollte runter um rechtzeitig in meinem Zimmer zu sein bevor, unsere Eltern was bemerkten. Denn sie wussten ja gar nichts davon. Er legte mich neben sich und ließ seine Hand unter meine Hose gleiten. Warte ich habe eine Hose an?! Langsam kam er an meinem Schritt.,,D-Daddy!" Er knurrte kurz. Ich glaube das war die Antwort dafür.,,Ahhh!" Er griff mit seiner großen Hand nach meinem Glied und massierte es. Er ließ die Hand hoch und runter gehen, während ich versuchte mit eine Hand ihn weg zu schieben, versuchte ich auch so leise genug zu sein. Bald würde ich kommen, das ist klar aber das ist nicht der richtige Zeitpunkt! ,,Mhhm....ahhh....hhheee" Ich konnte nicht als zwischen durch zu atmen. Es war sehr schwer leise zu stöhnen aber es tat auch so unglaublich gut. Man hörte im Zimmer nur wie sich eine Hand im Rhythmus bewegte und ein Stöhnen ,plus dass unregelmäßige atmen. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich würde gleich kommen. ,,Dad-dy, ich...ahh...kom-me gleich! Mhm" Ich sah Daddy wie er mich dreckig angrinste. Plötzlich hörte er auf. Nein, ich kann das nicht mehr. Es tut schon weh! Er stand auf ging ins Bad rein. Ich weiß genau was er vor hatte aber ich hatte keine Wahl. Ich darf mich nicht selber befriedigen sonst werde ich bestraft und das ist bestimmt schlimmer. Ich stand schmerzhaft und sehr erregt auf. Lief langsam zu Tür und ging rein. Da stand er aber er wollte das gleiche. Ich sollte ihm in diesem Zustand einen Runterholen? Ich muss es tun! Ich ging langsam zu Daddy und kniete mich vor ihm. Ich sah mir erstmal an ,was ich mir in den nächsten Minuten ,in den Mund nehmen würde. Passt es überhaupt in meinem Mund rein? ,,Soll ich dir helfen ,baby?" Ich wusste ich hätte ja sagen sollen, denn er würde nur das hören wollen. Ich versuchte süßer zu sein als erregt, dass ich erregt bin würde ihn nur noch mehr anturnen. ,,Ja, bitte Daddy. Ich kann das nicht." Das war schwer. ,,Öffne dein Mund baby." Ich folgte der Anweisung und öffnete mein Mund. Er ließ sein Glied weiter rein bis ich fast erwürgte. Da war aber noch was. Das schaffe ich doch nie! Er machte es genau wie beim Sex. Er stieß mehrmals in meinem Mund und das brachte es dazu, dass ich fast erwürgen musste.,,Das machst du ganz gut,baby. Nur noch ein bisschen." Als würde ich das schaffen? Es tut unheimlich weh und plus das würgen.

Ab jetzt stieß er langsamer, ich glaube er wollte kommen. ,,Baby, ich komme gleich und wehe du schluckst es nicht." Wieso muss ich das? Das kann ich doch gar nicht aber ich muss es tun. Das schaffe ich schon. Er stieß mehrmals bis er stöhnend in meinem Mund kam. Ich schluckte alles brav und das hat nicht geschmeckt. Sage ich euch. Ich hörte ihn lachen, ist das denn lustig? Mich einfach zu blamieren und dann zu lachen? Ich war so erregt, ich konnte mich nicht mal bewegen ohne einmal laut zu stöhnen. Daddy brachte mich auf die Beine und wir gingen unter die Dusche, natürlich zog mich Daddy vorher aus. Also waren wir schon wieder mal nackt in der Dusche. Daddy drehte mich hektisch weg zu Wand und stieß so hart es ging in mich rein. Und das tat verdammt weh. Mit diesem eine Mal sollte ich eigentlich kommen aber Daddy wollte natürlich weitermachen. Er stieß immer schneller und härter in mich rein und ich konnte nicht als laut zu stöhnen. Plötzlich hielt Daddy mir die Hand auf dem Mund, was dazu kam, dass ich nicht mehr laut stöhnen könne. ,,Daddy..ah! Ic-h mu-ss kom-men!" Versuchte ich Daddy mitzuteilen, was er glaube ich mitbekam.,,Na dann, komm für Daddy!" Sagte er verführerisch. Ich konnte nicht als einfach los zulassen.,,Ahh...mhm" Ich atmete hektisch und zitterte, was Daddy auffiel.,,Baby, ist alles gut?" Ich nickte und wir duschten weiter.

Nach dem Duschen

Als wir fertig waren, gab mir Daddy einer seiner Pullis, die zu groß waren aber so sah es besser aus.Bevor ich ging, gab mir Daddy noch einen,,Ich liebe dich mein Schatz" Kuss und ich ging glücklich. Ich musste mich noch stutzen, mein Unterleib schmerzte unheimlich. Als ich in meinem Zimmer rein ging, sah ich jemand, was mich schockierte.

*Hey leudies ☺️ Ich werde natürlich nicht jeden Tag was hochladen aber ich lade immer hoch wenn ich das Gefühl habe, es würde daraus was werden. So bye bye

Jackie!❤️!

I can't feel anything...(DDLB) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt