Finale Kapitel 47

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Pov   Jacke

Ich hob meinen Kopf. ,,Ach Michy!" Und küsste ihn. Er war ein wenig überrascht darüber. ,,Danke." Sagte ich schließlich. Er lächelte mich an und glitt mit seine Hand unter meinem Oberteil. Ich kicherte. Er strich sanft mit seine Hand unter meinem Oberteil und küsste mich weiterhin. Ich setzte mich auf seine Hüfte und ließ seine Lippen los als ich sein Shirt hoch gezogen hatte. ,,Dann könnten wir bisschen Spaß vertragen..." Sagte ich verspielt und duckte mich wieder um ihn zu küssen. Unsere Lippen bewegten sich wie im Rhythmus und langsam spielten auch die Zungen mit. Ich ließ meine Zunge in seine Mundhöhle gelangen und wollte sie auch nicht so schnell da wieder raus. Ich kam mit seine Zunge in Kontakt und wir verschlungen uns förmlich. Ich hatte es so sehr vermisst. Ich löste mich von ihm und machte mich an seinem Reißverschluss. Ich versuchte es mit Mühe zu öffnen aber war bisschen zu unqualifiziert dafür. Doch Michael bemerkte es und grinste mich belustigt an. Er legte seine Hände auf meine und zeigte mir wie es ging. Ich schaute verlegen als ich es mit seine Hilfe aufbekommen hatte und war überrascht. In seine Boxershorts hatte sich eine große Delle entwickelt und jetzt war er der verlegen grinste. Ich strich einmal über seins und schaute ihm tief in die Augen. Ich wiederholte es und machte es immer fester bis er anfing zu stöhnen. ,,Seit wann leitest du unseren Sex?" Fragte er stöhnend. Ich lächelte. ,,Seit heute." Sagte ich. Ich küsste ihn wieder und mit einem Ruck war ich unter ihm. Er stützte beide Hände um mich und schaute mir tief in die Augen. ,,Nicht mit mir Kitten." Sagte er mit einer schaurigen tiefen Stimme. Ich nickte langsam. „Was sagt man dann, Kitten." Fragte er mit einem leichten Lächeln. „Es tut mir leid, Daddy." Er zog mit einem Ruck seine Hose aus. Er strich langsam und behutsam über meinen Schritt und zog langsam dann meine Boxershorts aus. Ich ließ ein Unbekanntem Geräusch heraus und schaute überrascht. Doch Michael war eher mit meinem Hals beschäftigt was er mit Gier ergriffen hatte. Er biss und saugte dran.  Ich stöhnte nur vor mich hin. Oh wie ich seine Lippen an meinem Körper vermisst hatte. Als er fertig mit meinem Hals make over war, zog er mir den Hoodie aus und machte auf meine Brustwarzen weiter. Dann küsste er meinen Bauch runter bis er an meinem Schritt ankam. Er umfasste meins mit einer Hand und kam mir mit seinem Gesicht näher. Er kam mir so nah dass unsere Lippen sich strichen und ich konnte es nicht abwarten seine sanften Lippen an meine zu spüren. Ich wollte sie auf seine legen jedoch entfernte er sich schnell und bewegte seine Hand die an meinem Schritt war langsam hoch und runter. Ich sah ihn verwirrt an und er grinste nur. Er wollte mich provozieren. Das zahle ich ihm heim. Er bewegte seine Hand immer schneller bis ich wimmernd kurz davor war zu kommen. Er hielt sich nicht auf und provozierte mich wieder indem er aufhörte. Ich sah ihn flehend an doch er hatte wohl etwas vor. Er griff zur Schublade und holte den Gleitgel und Kondom raus. Er zog den Kondom über und schmierte bisschen Gleitgel auf seine zwei Finger. Er spreizte meine Beine und schaute mich nochmal zur Sicherheit an. Ich nickte langsam und immer noch erregt. Er grinste nur und ließ beide Finger rein. Ich zog die Luft ein, ließ mein Kopf in den Kissen fallen und stöhnte laut. Michael konnte noch rechtzeitig seine andere Hand auf meinem Mund legen weil es offensichtlich zu laut war. Mich vorbereitet entfernte er seine Finger und platzierte seinen Schwanz an meinem Loch. Er näherte sich nochmal meinem Gesicht. „Ich liebe dich Jake."

„Ich liebe dich auch Michael."

Das war wohl eine lange Geschichte. Ich finde das ist ein gutes Ende. Die Geschichte wäre sonst zu lange gezogen. Wenn ich mal gute und neue Ideen hätte würde ich ein zweiten Buch von den Süßen machen. Vielleicht auch so one shots. Wer weiß. Ich bedanke mich für die Reise wodurch mich Jake und Michael geführt haben. Sie waren sozusagen wie Freunde für mich als ich keine hatte und ich werde sie nicht vergessen. Ich werde nicht aufhören zu schreiben falls es sich so anhört. Jedenfalls bedanke ich mich auch bei denen die bis hierin gelesen haben und freue mich auf euch bei in meinen anderen Büchern.

Bis zum nächsten Buch.

Jackie

I can't feel anything...(DDLB) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt