Kapitel 31 Ich vertraue dir

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Pov Jacke

Was soll ich jetzt dazu sagen? ,,J-ja. Ich war nicht bereit für einen Horrorfilm...hehe." Was? Nicht bereit für einen Horrorfilm? Was zur Hölle? Ich schaute auf mein Kakao, da die Situation für mich ja nicht gut endete. Mum klopfte mir auf die Schulter und ich sah hoch zu ihr.,,Ist doch normal, dass du für Horrorfilme noch nicht bereit bist, auf jedenfall nicht, nach allem was du erlebt hast. Also setzt euch wir frühstücken gleich." Ich trank ein wenig von meinem Kakao und half Mum Frühstück zu machen.

Nach dem Frühstück

Ich ging nach oben und machte Hausaufgaben bis es mir langweilig wurde also holte ich meinen Lieblings Buch aus dem Regal, schmeißte mich aufs Bett und las das Buch namens ,,Bunker Diary" von Kevin Brooks. Ich las bis jemand mich von hinten am Hals küsste. Ich erschrak und machte einen unbekannten Geräusch. Ich legte das Buch weg und sah dass es nur Michael war. Er grinste frech und wollte ,,etwas bestimmtes". Nein, nicht die Hausaufgaben. ,,D-daddy, nicht heute ja?" Seine Laune veränderte sich und er wurde ein wenig traurig. Ich wusste er würde nicht aufgeben.,,Nagut, aber mach es kurz." Er nickte. Er ging zu Tür und schloss sie ab, dann kam er zurück zu mir. Er setzte sich aufs Bett und zog mich zu sich. Jetzt saß ich zwischen seine Beine. Er küsste erstmal meinen Hals runter und ich versuchte ihn nicht weiter zu erregen mit meinem Stöhnen. Er hinterließ gezwungenermaßen nur einen Knutschfleck auf meinem Hals und zog mir ,,meinen" Hell blauen Oversize Pullover aus. Eigentlich war das schon viel aber sogar ich genoß es. Er drehte von hinten meinen Kopf ein wenig zu ihm und küsste mich sanft. Ich erwiderte natürlich und drehte mich jetzt ganz zu ihm. Ich legte meine Arme um seinen Hals und ließ einfach alles über mich ergehen. Ich wusste nicht warum aber bei ihm fühl ich mich mehr als sicher. Ich vertraue ihm. Und ich genieße es mit ihm.

5 Minuten später

Wir beide waren schon fast nackt zumindest nur ich. Doch plötzlich klopfte es an der Tür. Ich schaute Michael Hilfe suchend an. Er bewegte seine Lippen und zeigte auf dem Badezimmer. Ich nickte und ging schnell da rein. Ich weiß es war mein Zimmer also sollte ich die Tür öffnen aber wie gesagt ich war fast nackt. Ich schloss die Tür ab und lauschte dann vorsichtig dran. Ich konnte nichts verstehen. Vielleicht haben sie ja leise geredet...? Oder geflüstert? Nein, wieso sollten sie flüstern? Bestimmt höre ich sie nur schlecht. Einpaar Minuten später hörte ich wie die Tür sich abschloss. Ich öffnete die Tür und Michael kam mir entgegen. ,,Alles gut, sie denkt dass wir gelernt haben aber du dann duschen gegangen bist." Puh und ich dachte es wäre eine Schlechte Nachricht. Ich ging zu meinem Bett und setzte mich drauf. Plötzlich küsste mich Michael stürmisch und ich erwiderte aber schnell löste er sich. Dann küsste er meinen Hals auf und runter. Ich schaute nach unten und sah was das Problem war. Er hatte wohlmöglich einen kleinen Problem da unten was er auf jeden Fall los werden wollte. Da ich das gesehen hatte ließ ich es über mich ergehen. 5 Minuten später lag ich unter Michael und war ein stöhnendes Wrack. Also ich hoffte das mich niemand hörte denn es war vielleicht zu laut. Er stieß jedesmal immer härter rein und ich wusste schon das der nächste Tag sehr schwer wird. Denn ich werde nicht laufen können. Es war Zeit. ,,D-daddy...i-ch...ko-mme gleich." Er stoppte kurz und küsste mich leidenschaftlich dabei fuhr er seine Hand meinen Körper hoch und runter. Ich fühlte mich so gut. Sein Atem näherte sich meinem Ohr und er flüsterte mir leise: ,,Komm für Daddy, babyboy." Dann stieß er nochmal ganz tief in mich rein und ich ,,Ahhhh! Hmm!" kam. Das war unglaublich...ich fühlte mich so frei und geliebt.

Nachdem wir, ihr wisst schon hatten, haben wir ein wenig gekuschelt und ich bin fast eingeschlafen aber Daddy sagte wir sollten duschen gehen. Also gingen wir schnell duschen. Danach zog mich Daddy an und föhnte meine Haare. Ich hatte jetzt nur einen Oversize Pulli und eine Jogginghose. Das war eine Ausnahme denn wir hatten ja gesagt, dass ich einen neuen Style hatte. Dann wechselte ich meinen Laken und schmeißte es in die Waschmaschine rein. Natürlich mache ich die Waschmaschine noch an, ich will ja nicht das jemand ohne Erlaubnis herausfindet, dass ich mit Michael zusammen bin. Dann ging ich zu meinem Zimmer und bereitete meine Schulsachen für den nächsten Schultag vor. Schmeißte mich aufs Bett und kroch mich zusammen. Ich konnte irgendwie nur so schlafen. So fühle ich mich besser denn so...so verschwende ich wenig Platz...dass...dass von mir besetzt wird. Auf jedenfall schlief ich ein und träumte. Meine Träume verbessern sich. Ich träume nicht mehr viel über mein altes Leben. Nur ein wenig aber das ist ok.

Nächster Tag

Ich wache auf ohne dass mein Wecker geklingelt hatte oder überhaupt jemand mich geweckt hatte. Ich setzte mich aufrecht hin und reibe mir meine Augen. Ich bin hellwach. Wie? Aufeinmal bewegt sich etwas neben mir. Ich schaue ganz langsam rechts neben mir und sehe einen schlafenden Michael. Darum habe ich so gut geschlafen also genug und darum wurde ich geweckt. Ich wollte aufstehen aber Deja Vu! Aber er zog mich zurück zu ihm. Ich war jetzt in Michael's Armen und erstickte fast. Aber es war schön warm und ich mochte seinen Geruch. ,,Wieso bist du schon wach, babyboy?" Ich erschrak als ich seine Stimme hörte. ,,Weil ich aufgewacht bin." Er streichelte kurz meine Haare und löste sich. Dann stand er auf und ging ins Bad. Mein Bad. „Na komm oder sollte ich dich tragen, baby?" Ich schüttelte beschämt den Kopf und versuchte aufzustehen. Konnte ich leider nicht. „ D-daddy?" Er schaute mich an und grinste frech. „Ja Kitten?" Ich wusste er fragte extra. ,,Kannst du mir vielleicht helfen?" Er lächelte breit und kam zu mir. Trug mich ins Badezimmer und ging wieder. Warum bin ich in der Badewanne? Er kam wieder mit einer Kreme in der Hand. Jetzt wusste ich was er vor hatte. ,,Muss das sein?" Er nickte.

Nach dem eincremen des Hinterns

„Das hatte mir gar nicht gefallen!"-„Ich weiß baby aber heute wird es dir besser gehen ja?" Ich nickte.

*Hello guys also mein neues Buch ist raus. Also mein persönliches Tagebuch! Könntet ja vorbei schauen hehe. Na danke und bis nächstes Mal.

Jackie

I can't feel anything...(DDLB) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt