Kapitel 23 Albtraum

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Pov  Jacke

Traum:
Ich mache langsam die Augen auf und mein Zimmer ist stockdunkel. Ich wusste nicht was zu tun ,also stand ich auf. Das bewies ,dass ich keine Schlafparalyse im Moment habe.,,Puh'' Ich ging mit langsamen Schritten zur Tür und öffnete sie zitternd. Da war nichts. Was sollte ich lieber machen? Zu Küche weil ich vielleicht einen Albtraum hatte und nur ein Glas Wasser bräuchte oder zu Michael mit dem ich eingekuschelt schlafen kann. Ich glaube ich wähle Michael,also trabte ich zu Michael's Zimmer. Ich öffnete so leise ich kann die Tür und das Zimmer war ebenfalls Stockdunkel. Ich ging rein und langsam erkannte ich auch was passierte.,,Nein...Nein! Das kann nicht sein. Das darf gerade nicht passieren! Wieso?'' Ich sah Michael nackt unter...Jason liegen ,also unter die Decke. Ich hätte nicht hierher kommen sollen...ich hätte das nicht sehen sollen. Das ist bestimmt nur ein...Albtraum. Das glaube ich mir doch selber nicht. Ich verdiene ihn nicht. Ich lief langsam zu ihnen. Sie ließen sich gar nicht stören und machten weiter. Ich rannte aus dem Raum...raus aus dem Haus. Plötzlich bin ich...umgekippt. Ich starrte den dunklen Himmel mir an ,der mit Sternen über füllt war. Was soll ich jetzt machen? Ich atmete ein mal ein und langsam aus. Ich stand auf und ging dann zum Schlafzimmer meiner Eltern. Da waren sie aber nicht...sondern meine biologischen Eltern. Ich lief mit langsamen Schritten zurück. Leider bemerkte mich mein Vater. Ich wurde plötzlich von einem Wind in das Zimmer geschubst. Der Boden war verschwunden außer der vom Schlafzimmer. Ich glaube das war gerade mein Schicksal. Ich...verdiene das was mir passiert.,,Betrogen zu werden i-st doch normal.'' Ich hielt die Tränen auf. Ich darf jetzt nicht weinen. Mindestens habe ich meine Gefühle zurück. ,,Yay (schluchzen) Nein...'' Aufeinmal wurde ich von hinten an den Haaren gezogen. Das tat schon...weh. Ich wurde auf das Bett geschmießen. Ich schaute zur Seite und da war,ich schluckte auf, meine Mutter(biologische) nur sie war mit Blut überströmt und ich glaube nackt. Ich schaute geschockt wieder zu meinem Vater(biologischer). Er grinste dreckig und das machte mir irgendwie Angst. Er hat doch...abrupt reißt er meine Kleidung ab und küsst mich ruckartig. Ich konnte ihn nicht schubsen ,denn er hielt meine Hände mit einem Griff fest langsam Strich er mit einem Finger runter mein Bauch,zu meinem Schritt. Ich wollte ihn aufhalten und rüttelte mich. Das...darf...er...nicht...bitte. Auf einem Schlag drang er in mich rein und ich schrie vor Schmerz auf.

Traum Ende.

Ich wachte verwundert auf. Das war nur ein...Albtraum. Sollte ich jetzt dankbar dafür sein?
Ich gehe jetzt lieber duschen oder bleibe doch im Bett und verrecke. Ich muss doch heute einkaufen yay, also lohnt es sich zur Schule zugehen. Denke ich. Ich ging ins Bad und duschte mich kalt,trotzdem war ich Hundemüde. Ich zog mir einen schwarzen Hoddie mit einer engen schwarzen Jeans und zu genähten Taschen. Ich putzte mir die Zähne und ging runter in Küche. Alle waren schon am lachen,reden und natürlich am essen. Ich setzte mich dazu und hatte nicht wirklichen Hunger. Heute war einfach nicht mein Tag, morgen wird es bestimmt besser. Ich wollte was essen aber immer wenn ich an das Essen gedacht hatte ,wollte ich mich übergeben. Ich stand auf, schnappte mir meine Schultasche und Handy ,zog mir meine Schuhe an und ging raus. Ich zog mir meine Kopfhörer an und machte mir ''Why von NF'' an. Musik war einfach was ich brauchte. Es war erst 7:23 Uhr also ging ich zu einem Wald und setzte mich auf einer Bank vor einem Teich. Ich hob meine Beine zu mir hoch und schlung meine Arme um meine Beine. Einige Minuten war es still aber Jemand musste es mir vermasseln. Jemand wuschelte mir durch die Haare und setzte sich zu mir. Ich blickte zur Seite und ich wünschte mir ich hätte es nicht getan. Ich schaute verwundert und traurig wieder weg.,,Alles ist gut Baby. Vergessen wir mal was passiert ist ja?'' Das ist ja nicht das Problem.,,O-k.'',,Wieso so nervös heute Baby?'' Ich schüttelte den Kopf und blieb still. Ich kann ihm ja nicht mein Traum erzählen. Warum habe ich auch so verstörende Träume? Ich stand auf und Jason hielt meine Hand.,,Keine Sorge...ich laufe diesesmal nicht weg.'' Er lächelte und stand ebenfalls auf. ,,Gibst du mir zumindest eine Umarmung, baby?'' Ich nickte kichernd und umarmte ihn. Er hatte ein Grauen unbequemen Mantel an mit einer schwarzen Jeans und ein schlichten weißen Shirt. Er wuschelte mir wieder durch die Haare und löste sich. Ohne Vorwarnung küsste er mich und ich erwiderte natürlich. Das war so schön warm. Wir lösten uns und lächelten. Wir müssen wirklich vorsichtiger hier draußen sein. Als wir kurz entfernt von der Schule waren verabschiedete ich mich von Jason ,denn niemand sollte merken was zwischen uns läuft. Ich wartete auf Michael, irgendwie wollte ich es nicht. Ich würde mich nur unwohl fühlen. Ich sah Michael von fern und er winkte mir zu. Bestimmt war er froh darüber, dass ich auf ihn gewartet habe. Als er bei mir angekommen war umarmte er mich und ich fühlte mich unwohl wie erwartet. Ich erwiderte kurz ,dann löste ich mich von ihm. ,,Bro, wieso bist du ohne was zu sagen gegangen?'' ,,Ich fühlte mich nicht so gut.'' ,,Warum denn, Bro?'' ,,Ich hatte nur ein schlechten...(Pause)...Albtraum.''
,,Möchtest du vielleicht darüber reden? Ich habe immer Zeit für dich ,Little Bro.'' Weiß ich doch aber ich möchte jetzt nicht reden. ,,Nicht jetzt.'' Er nickte verständlicherweise und wir liefen gemütlich ins Schulgebäude. Der Tag war relativ langweilig aber immer wenn ich Michael gesehen habe fühlte ich mich schlecht. Wieso muss auch er in mein Traum der schlechte spielen? Alles war wie jeden Tag aber aufeinmal hörte ich jemanden brüllen. Das war doch Michael's Stimme. Ich rannte förmlich zum Schulhof und da sah ich es. Wie Michael und...Felix sich prügelten ,eigentlich sah es so aus ,dass Michael Felix tot schlagen wollte.

*Hey Bros und die anderen Brosis(girls). Ich hoffe dieser Teil hatte euch gefallen. Ich gehe jetzt aufjedenfall schlafen. Byo

Jackie!♡!

        

I can't feel anything...(DDLB) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt