Im Olymp

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Sicht von Hardes

Allzu lange habe ich auf diesen Moment gewartet lange starre ich auf das große Schmiedeeiserne goldene Tor vor mir 5000 Jahre war es nun her als ich hinaus gezerrt wurde nun kann ich mit freien Schritten darauf hin zu gehen doch etwas hält mich ab ich weiß dass Ich nicht willkommen bin das hat mein Bruder mir schon oft genug ausgerichtet doch das er nun auch die Tore verschlossen hat nachdem die Verbindung mit Sarah vollbracht ist und wir die Prophezeiung ausgelöst haben zeigt mir nur noch mehr wie sehr sein Hass gegen mich verstärkt ist. Ich sammle meine Macht in den Händen und lege sie auf das Tor mit einem lauten krachen werden sie auseinandergerissen und ich schreite den gepflasterten Weg hinauf zum Olymp nichts hat sich an diesem Ort verändert er ist genauso wie unser Vater ihn damals erschuf die versteinerten Titanen ruhen links und rechts neben dem Weg nur allzu gut kann ich mich noch daran erinnern wie sie hier gefallen sind wie wir gejubelt haben, wir froh waren das wir es endlich geschafft haben. Gemeinsam haben wir damals unseren Vater gestürzt und dennoch ist jetzt wieder jemanden von dieser Macht besessen,über alles Herrschen zu wollen. Meine Wut schlägt in Mitleid um wahrscheinlich ist diese Macht einfach zu groß für einen alleine. „Hardes!" Ich schnelle herum, Zeus tritt  rechts aus einem Schatten „Ich  habe dich bereits erwartet, ich wusste es ist das erste was du tust, wenn du frei bist!
Tz,tz,....Du glaubst du kommst =hier rein, schaust dich um und nimmst mir meinen Thron!"
Verwirrt schaute ich ihn an, dass hat er all die Jahrtausende geglaubt? „In den letzten 5000 Jahren hast du immer wieder an mich gedacht? Ich fühle mich geschmeichelt!" sage ich gespielt geehrt.
„Oh da irrst du dich großer Bruder. Egal was du versuchst, es ist zwecklos,ich bin dir immer einen Schritt voraus!"
Höhnisch lacht Zeus und kommt mit jedem Schritt weiter auf mich zu, er provoziert mich.
„Wieso sollte ich mit dir um diesen Thron kämpfen Zeus?Ich habe mein Reich! Ich bin dort ein König, ein Herrscher, ein Gott ich habe alles was ich brauche. Ich habe liebe,ich habe Untertanen! Ich brauche den Olymp nicht für mich alleine.
Einst waren wir uns einig. Wir  stürzen unseren Vater und herrschen gemeinsam vom Olymp aus , über das Meer ,die Erde und die Unterwelt.Ich dachten wir vertrauen uns und helfen uns gegenseitig doch du hattest nichts besseres zu tun als mich da unten ein zu sperren!Wieso? Hast du wirklich geglaubt, ich möchte alles an mich reißen, weil ich der große Bruder bin!"
Zeus setzte sich auf den Thron, von dem einst Vater regierte. Ein gefährliches falsches Grinsen zog sich um seine Mundwinkel. Mit einem Mal verdüsterte sich sein Blick „Oh Hades, glaubst du wirklich was du da erzählst. Vielleicht war es ja von Anfang an so geplant? Genauso wie du auch jetzt in meine Falle getappt bist! Deine kleine Schöpfungsgöttin hätte lieber in der Unterwelt bleiben sollen! Denn da war sie vor mir sicher, doch deine Naivität hat es dich vergessen lassen, wie kaltherzig ich sein kann.Das ich schon immer das Haben wollte von dem du nur geträumt hast. Und heute nehme ich dir deinen wertvollsten Besitz!
Ergreift ihn!!!"
„Rühr sie an und du bist tot!"

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Ein etwas kürzeres Kapitel.
Wie findet ihr bis jetzt die Geschichte?

Die ProphezeiungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt