Am nächsten Morgen stellte ich fest, dass Hades noch im Bett schlief. Nachdem wir gestern Abend noch über meine behütete Kindheit gesprochen hatten, gingen wir zu Bett. Hades hatte für mich auf das Nacktsein verzichtet, nachdem ich ihn darum bat.
....
Nach den Geschehnissen des gestrigen Abends sind wir uns näher gekommen, nicht nochmal körperlich, sondern Emotional
. So langsam verstehe ich seine Rolle als Gott der Unterwelt. Dennoch beunruhigt mich, dass Zeus es auf mich abgesehen hat. Wer kann schon sagen mein Lebensgefährte in SPE ist ein Gott und sein Bruder will mich töten der auch nur ein Gott ist. Und was geht so bei euch? Hallo?
Ich höre das Rascheln der Bettdecke.
„Du wirkst beunruhigt?"
Hades kommt zu mir ans Fußende des Bettes. „ das waren zu viele Informationen für dich gestern, richtig?"stellt er fest.
Ich zuckte mit den Schultern und ging zum Fenster.
„Hades? Sieh doch der Baum! Er trägt überall Knospen!"
Hades kam mit schnellen Schritten zu mir ans Fenster. Seine Augen weitete sich bei dem Anblick. „ Fast 5 Tausend Jahre habe ich ihn nicht mehr so gesehen! Das habe ich dir zu verdanken!" Röte steigt mir unweigerlich ins Gesicht da ich an die Erlebnisse von gestern zurück denken muss. Ein kribbeln führt dazu, dass mein Herzschlag sich beschleunigt. „Sarah!" flüstert er „ Ich kann deine Emotionen spüren!"
Verdammt! Das erregt mich noch mehr. „Entschuldige!" wispere ich.
Hades wirbelt herum drückt mich an die Wand und umfasst meine Handgelenke, die er mir über dem Kopf zusammen hält.
Langsam neigt er den Kopf und ich spüre seine Lippen an meinem Ohrläppchen „ In deiner Nähe bin ich Machtlos vor verlangen! Ich will dich nur noch einmal schmecken, spüren wie zart deine Lippen sich auf meinen anfühlen. Und dich erneut zum keuchen bringen!"
Und das tue ich! Ein Schauer läuft mir den Rücken hinunter und entlädt sich mit voller Spannung in meinem Unterleib.
Ich keuchte bei seinen Worten auf.
Ratius trat ohne Vorwarnung ein und augenblicklich löste ich mich von Hades der mit einem Knurren über die Störung seinen Unmut zum Ausdruck brachte. Ich verschwand im Bad. An der Tür angelehnt hörte ich wie Ratius Hades mitteilte, dass Aphrodite im Thronsaal auf ihn wartet. Das leise werdende Hufen Getrappel verriet mir, dass sie außer Sichtweite waren. Ich betrat erneut das Zimmer und spürte etwas war anders, die Aura von Hades war intensiver.
Kurz entschlossen ging ich den beiden nach. Am Tor zum Saal hielt ich inne und versteckte mich hinter einer Büste von Hades.Hades
„Aphrodite ?!, womit habe ich deinen Besuch verdient?"Er hörte sich verärgert an.
„Bruder, ich habe nicht viel Zeit!
Zeus ist entzürnt!
Er hat seine Mächte unkontrolliert auf die Erde gelassen um die Ankunft der Auserwählten zu verhindern, nachdem er gescheitert ist, hat es einen Aufstand im Olymp gegeben. Jeder der sich gegen ihn gestellt hat wurde aus dem Olymp verbannt! Die Tore Hades, sie sind zu, niemand kommt mehr hinein."„Welche Absichten hegt er?"
„Dich entthronen und er will Sie!
Er baut die Armee der Titanen wieder auf!"
„Warum will er Sarah?"
„ weil,.......er will sie für sich beanspruchen aus reiner Habgier.
Bevor ich gehe, Hades denk daran sie ist eine Schöpfungsgöttin!"
-Ein kurzes Schweigen unterbricht ihre Unterhaltung-
„Ich weiß! Wir haben noch nicht darüber gesprochen.
„Wann greift er an?"
„In ein paar Tagen! Es tut mir leid, dass ich jetzt erst komme.
Er hat mich eingesperrt doch ich konnte fliehen."Was war daran denn schlimm, das ich das Mahl der Schöpfungsgöttin trage, ich runzelte die Stirn, während ich auf mein Handgelenk und das Symbol schaue.
Hinter mir spürte ich einen Luftzug, eine schmale Hand legte sich auf meine Schulter. Als ich mich umdrehte war ich wie geblendet. Das muss Aphrodite sein, sie ist wunderschön, mehr als dass, die ist atemberaubend.
„Gott bist du schön!" stammel ich mehr zu mir wie zu ihr.
Ein herzerwärmendes Lächeln zeigte ihre perfekten Zähne
„ Danke für das Kompliment, dass kann ich nur zurück geben." Ihre Hand legte sie auf meine Wange.
„ Du wirst ihn glücklich machen. Er ist einer von den guten, auch wenn es manchmal nicht danach aussieht." dabei zeigt sie auf unsere Umgebung. Ein letztes Mal lächelte sie mich an, bevor sie schwand.
Langsam bewegte ich mich Richtung Thron, er war nicht besetzt und ich dachte kurz darüber nach Platz darauf zu nehmen. Mit meinen Fingerkuppen berührte ich die Verzierungen und spürte die Macht die von ihm ausging.
Zwei starke Hände Schlangen sich um meine Taille zu meinem Bauch und verschränkten sich miteinander
„Wo waren wir stehen geblieben?"
Seine harte Brust drückte sich an meinen Rücken und ich spürte das Spiel seiner Muskeln. Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen. Ich genoss die Anziehungskraft und Spannung zwischen uns, obwohl ich so viele Fragen an ihn hatte, beruhigte mich seine Berührungen.
„Muss ich mir sorgen machen?" fragte ich ihn heiser.
„Ich halte dich, egal was kommt, ich werde dich beschützen."
Hades hob mich hoch ging herum und setzte mich auf den Thron. „Ich glaube ich verliebe mich in dich!" Röte Schoß mir in die Wangen, „ Hades?"meine Frage hörte sich verzweifelt an, denn innerlich rang ich mit mir, war es nicht zu früh so etwas zu empfinden. Ein zärtlicher Kuss, so voller Unausgesprochener Gefühle, war Antwort genug für mich. Ich grub meine Hände in sein dichtes schwarzes Haar und seufzte, als er das selbe tat.
Unser Kuss wurde fordernder, ein Stöhnen drängte sich über meine Lippe.Hades löste sich von mir, ich war völlig außer Atem.
„Nicht hier, noch nicht!"
Er packte mich, hob mich erneut hoch und trug mich in unser Zimmer. Bekannte Schritte hinter uns ließen Hades stehen bleiben. „ Kein Schritt weiter!" befahl Hades. Seine Autorität erregte mich und ich knabberte an seinem Ohrläppchen. Seine Brust vibrierte als er ein Stöhnen Versuchte zu unterdrücken. Ich schmunzelte in seiner Halsbeuge.
„Wer uns stört stirbt!!"
Sein Griff wurde fester und ein Klaps auf meinen Po lies mich quietschtend auf keuchen.
Das war gut!
Hades spürte, dass es mir gefiel. Seine Schritte wurden schneller, kaum im Zimmer angekommen schmiss er mich aufs Bett und mit einem Ruck war mein Kleid hinüber.
Ich lag nur noch mit einem rosa Höschen bekleidet vor ihm. Und auf einmal bröckelte mein Mut. Mein Puls beschleunigte sich, als Hades über mich kroch und begann meinen Oberschenkel zu küssen. „Hades!"
„ Ich liebe es, wenn du meinen Namen sagst!" fauchte er am Saum meines Hösschens.
Gerade als er mit seinem Finder die Kontur meiner Intimsten Stelle lang zeichnete und ich kurz davor war Sterne zu sehen , schrie ich ihn an „ Warte!!"
Er stoppte sofort, sofort wechselte sein Gieriger Blick zur Sorge.
„Ich dachte ?.... ich... es tut mir leid..wenn?"stammelte er.
Ich stütze mich auf die Ellenbogen und schaute hinunter zu ihm er verharrte immer noch zwischen meinen Beinen.
„Nein, so ist das nicht." ich kniff die Augen zusammen. „Bitte sei einfach vorsichtig, ich hab noch nie...., sowas ..gemacht!"
Hades senkte den Kopf, als er wieder hoch schaute wurden seine roten Augen wieder tief türkis. Er kroch zu mir hoch und legte sich neben mich.
„Du sagst Stopp und ich höre sofort auf! Erst wenn du mich darum bittest werde ich weiter gehen."
Ich nickte.
Sein Mund senkte sich auf meinen und seine Hände fingen an mich zu streicheln, erst die Arme dann der Bauch, meine Brüste und die Oberschenkel.
Sein Mund glitt hinunter zu meinen Brüsten und zärtlich um fing er mit den Lippen eine Brustwarze. Meine Hände streichelten durch sein Haar. Nichts auf der Welt fühlte sich vergleichbar an, wenn das schon so gut war, wollte ich mehr.
„Meeehr!" stöhnte ich. Meiner Bitte nachkommend küsste Hades durch mein Hösschen meinen Venushügel. Ich hob das Becken und er zog mir den Slip aus.
Ich spreizte meine Beine ein Knurren brachte den Raum in Schwingungen.
Eine Heiße Zungenspitze spaltete meine intimste Stelle. Langsam fuhr er über meine Klitt einmal, zweimal, dreimal und ich sah Blitze. Doch es war nicht genug und ich wollte ihn ganz, alles von ihm. „ Hades, Bitte!"
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Die Prophezeiung
ParanormalIn einer klein Stadt namens Humphrey Beach Gibt es eine einzigartige PrivatSchule auf der nur die Kinder der Auserwählten mythischen Wesen gehen können, denn sie sind die einzigen die hinter den schäbigen Kulissen das Reich der Hundert Mythen erbli...