„AHAHAHAHAHAAHAHAH nicht ehrlich oder" „Du Bitch", lachten Keefy und Ace mich aus sie mich fanden. „Junge es ist absolut nicht lustig jetzt macht mich los!", rollte ich mit den Augen. Ace krabbelte auf's Bett und machte sich über mich lustig; „Ouh Baby guck dich an, du bist ja ganz hart für mich"
Während ich nach Ace trat fragte mich Keefy lediglich wie zum fick ich in diese Situation gekommen war. „Ich werd dazu absolut gar nichts sagen" „Die Handschellen und die Beule in deiner Hause sagen schon genug DADDY", räusperte sich Ace und zwinkerte.
Ich zischte: „Noch ein Wort und ich Knall. Dich. Ab." und Verlies mit den Jungs den Raum. „Ich muss sie finden und mit ihr reden, ich muss es ihr endlich erklären."
Keyla POV
„Vic!" „Makeyla Johnson du heiße Fotze, wie gehts dir Baby?" Ich fiel direkt in ihre Arme und zog sie an mich.„Wie läuft das Business?" „Perfekt, ich hab eine innovative Idee gehabt, unterirdisch! Damit kann ich mich einfach überall niederlassen, wenn ich wollen würde selbst in Deutschland. Aber wie auch immer lass uns nicht übers Geschäft sprechen"
„Stimmt lass uns lieber darüber sprechen wieso Mister Del la Rosa noch am Leben ist." „Ganz ehrlich ich weiß es nicht", seufzte ich und machte mich mit ihr auf den Weg in den Garten.
Ich stützte meinen Kopf auf ihrer Schulter ab und atmete tief durch. Die kühle Luft beruhigte meine Lungen und meine rasenden Herzschlag. „Ich hab dich vermisst Vic", schmollte ich und nahm ihre Hand.
Sie drückte meine Hand und erwiderte: „Ich hab dich auch vermisst. Wir wollten uns doch öfter treffen, du weißt schon Champagner und Brunch und so ein Zeug", lachte sie. „Nur wenn es Caviar gibt", ich liebte es wie wir uns über die reichen Leute lustig machten, obwohl wir wesentlich reicher waren als sie.
***
Vic stand plötzlich auf, lächelte mir zu und verschwand während ich ihr verwirrt hinterher sah tray Keefy in mein Sichtfeld. „Setz dich", meinte ich lächelnd doch Keefy begann nur entschuldigend zu lächeln und drehte sich genau in dem Moment wieder weg als die Bank neben mir unter einem Gewicht leicht absank.
„Bitte lauf nicht weg okay?", bat mich seine Bekannte tiefe Stimme. Ich versuchte meine aufkommenden Tränen weg zublinzeln. „Wieso sollte ich dir auch nur eine Sekunde zuhören?" „Weil du mich liebst... bitte."
Ich wollte es nicht. Ich wollte es wirklich nicht! Alles in mir schrie das ich aufstehen und gehen sollte. Aber ich konnte nicht anders, als zu bleiben. Ich musste. Ich hatte seine Nähe so sehr vermisst, seinen Atem neben mir zu hören und seine Präsenz zu spüren. Mein Herz schlug immer höher also versuchte ich meine Stimme zu festigen und meinte leise: „Du hast 3 Minuten."
Er seufzte und begann langsam zu sprechen: „Ich hab es gemacht um dich zu schützen. Ich wurde erpresst, sollte jeden verraten. Sie wollten dich umbringen... du weißt ich könnte dich niemals sterben lassen... Keyla ich liebe dich so sehr. Ich hätte niemals gedacht das du entführt werden könntest. Niemals hätte ich erwartet das du vergewaltigt werden würdest! Baby du weißt ich hätte das NIEMALS zugelassen. Du weißt wie sehr ich dich liebe. Ich wollte dich nur beschützen, ich konnte dich doch nicht sterben lassen. Es hieß du oder ich-"
„Und du hast dich wohl für mich entschieden.", meinte ich und stand auf.
„Nein du bleibst hier Keyla!", schrie er hinter mir.
„Wieso sollte ich?", meinte ich ruhig. „Weil du mich liebst", war alles das er sagte. Ja das tat ich. Natürlich liebte ich ihn. Er legte seine Hand an meine Wange, strich mit dem Daumen sanft meine Schläfe entlang und sah mir tief in die Augen.
Ich war ihm komplett verfallen. Ich wollte mein Gesicht einfach nur an seine Hand schmiegen. Ich wollte ihn endlich wieder küssen und bei mir wissen, aber nein. Du lässt dich nicht scheiße behandeln Keyla vergiss es. Nein.
„Lass mich gehen Aj." Seine Augen wurden wässrig und all sein Selbstbewusstsein verblasste, er sah mich hilflos an. Es brach mein Herz! „Aber ich brauche dich Keyla bitte, wir lieben uns doch. Ich liebe dich... so sehr. Und du mich... ich weiß das doch", eine Träne kullerte sein Gesicht herunter als wäre er ein kleiner Junge dem sein Eis weggenommen wurde.
„Ich werde dich immer lieben, aber ich kann dir das nicht verzeihen Aj... ich kann nicht."
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The love between two members- the eternity of love
Teen FictionDer zweite Teil von In love with a member! Textstelle {Wie betäubt sah ich an die Decke, schloss seufzend meine Augen und atmete schwer aus. War ich tot? Simple Frage ich weiß, aber ich wusste die Antwort nicht. Energielos rollte ich meine Augen in...