Kapitel 27

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Aj POV
Sie sah so unfassbar gut aus wenn sie kiffte. Wie der Rauch langsam ihre wunderschönen Lippen verlies, wie ihre Haare im Wind wehten.

Ich vermisste es diese weichen Haare zu berühren, vermisste es ihre Lippen zu berühren, dieses unfassbare Gefühl in mir zu spüren. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihr lösen, also sah ich sie einfach noch etwas weiter an und nippte an einem Glas Whiskey.

„Du solltest es ihr sagen bevor es zu spät ist, so wie jeder Typ hier auf sie geiert." Ich stimmte zu und machte mich auf den Weg zur Terrasse. Sobald ich mich ihr näherte nahm sie einen letzten Zug von ihrem Blunt und schickte die anderen Leute weg.

„Keyla wir müssen reden-" „Nein das denke ich nicht", grinste sie ironisch und blickte auf ihre Fingernägel. Ich versuchte nach ihrer Hand zu greifen und bat sie: „Lass es mich bitte erklär-" „Gott sei still", lachte sie auf und bevor ich mich versah...

spürte ich ihre weichen Lippen sanft gegen meine bewegte. Mein Herz schlug von innen gegen meinen Brustkorb während ich aus meiner Schockstarre erwachte. Ich zog ihren wunderschönen Körper an mich heran, spürte die Wärme ihres Körpers und die Rundungen ihres Körpers unter meinen Händen.

Ich hatte das Gefühl die gesamte Welt würde sich Kopfüber, schneller als sonst drehen als sie sanft ihre Hände durch meinen Nacken fahren lies.

Ich hatte sie so vermisst! Ich spürte die Sehnsucht, Leidenschaft und Liebe in unserem Kuss. Einfach alles in mir schrie das ich mehr wollte- nein das ich mehr brauchte!

Ich wollte sie noch näher bei mir, ihre Nähe noch extremer an mir, ich wollte das sie mich wieder liebte. Der Kuss riss mich mit so das mein Kopf gar nicht mehr arbeitete, bis ich einen Windzug spürte...

Ich löste mich von ihr und trat einen Schritt zurück. Komplett verwirrt fragte ich sie: „Keyla was- was tust du?" Sie sah mich an, ihr Blick war voller Feuer, er brannte vor Hass...und Leidenschaft. „Ich weiß es nicht..." sofort warf sie sich wieder an mich.

„Keyla das ist falsch", stöhnte ich in unseren Kuss; „Sonst ist auch nichts was du tust richtig." Nun unterbrach sie den Kuss und verschwand im Haus. Ich eilte ihr hinterher und versuchte ihre Aufmerksamkeit zu erhalten: „Keyla Baby bitte ich will reden. Wir müssen das besprechen."

Sie lief die Treppe hinauf: „Halt dein Maul ich muss gar nichts mit dir besprechen." „Doch musst du, weil du mich liebst und du weißt ganz genau-" „Was weiß ich ganz genau? Mh? Wenn es um dich geht weiß ich absolut gar nichts. Du bist ein dreckiger Lügner."

„Du weißt ich würde das niemals-" sie unterbrach mich indem sie ihre Lippen wieder auf meine legte-

The love between two members- the eternity of loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt